1. Pauls Dressur bei Tante und Onkel


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... „Natursekt“ dazukam? Also nahm ich den dicken Fleischpfahl in den Mund und bekam eine gehörige Ladung in die Kehle gespült. Dann lutschte ich mit meiner Zunge die Eichel und den Eichelkranz perfekt sauber. Dann wusch ich mich selbst und schlich zum Frühstück. Schweigend bediente ich meine „lieben“ Verwandten.
    
    In meinem Zimmer büffelte ich in meinem Mathematik/Geometrie-Buch.
    
    Groß war meine Überraschung, als mich Onkel Otto gegen 15 Uhr zum Abhören rief, denn er sagte: „>Mens sana in corpore sano<, was bedeutet, dass ein gesunder Körper einen gesunden Geist beherbergt. Daher werde ich deinen Körper etwas auf Vordermann bringen, damit dein Geist besser funktioniert.“
    
    Nun, damit war ich im Prinzip ja einverstanden, zog aber ein „saueres“ Gesicht, als ich hörte, auf welche Art mein Körper auf Touren gebracht werden sollte: „120 Liegestütze sollten das Ziel erreichen!“ Meinte Otto.
    
    Mein Gott, ich war ja schon froh, wenn ich im Sportunterricht auf 50 kam!
    
    „120 Stück, Onkel Otto, ist das dein Ernst? Das schaffe ich nicht!“ Entgegnete ich skeptisch.
    
    „Ich werde dich unterstützen,“ grinste Otto und zeigte mir, was er in der Hand hielt: eine 5-schwänzige Riemenpeitsche!!
    
    „Hast du nicht versprochen, alle Anweisungen von uns klag- und widerspruchslos zu befolgen? Also los! Runter auf Hände und Zehenspitzen mit durchgestreckten Knien!“
    
    Ich fügte mich drein und fing an; die ersten Zwanzig schaffte ich noch mühelos, beim Vierzigsten kam ich schon etwas ins ...
    ... Schwitzen, obwohl es nicht heiß war, nach dem Fünfzigsten machten sich erste Ermüdungserscheinungen bemerkbar und bei 65 versagten mir die Arme.
    
    K L A T S C H ― schon saß der erste Schlag der Peitsche auf meinen Sitzbacken.
    
    Ich plagte mich keuchend auf 70 hoch, K L A T S C H-- K L A T S C H ―wieder flammten 10 frische Striemen auf meinen angespannten Globen auf. Mit vermeintlich letzten Kräften kämpfte ich bis zur 80. Liegestütze weiter, aber dann schienen meine Kräfte ans Ende zu kommen. Aber unbarmherzig sauste die Peitsche auf meine gestriemten Popobacken herab, erst nach jedem Fünften, dann nach jedem Dritten und schließlich beinahe nach jeder Liegestütze ein klatschender Schlag!
    
    Mit schier berstenden Lungen, in Schweiß gebadet und erschöpft wie ein Marathonläufer blieb ich auf dem Teppichboden liegen.
    
    „Siehst du, man kann alles schaffen, wenn man nicht zu früh aufgibt und eine gut ziehende Peitsche als effektiven Lehrmeister hat! Jetzt stehe auf und gehe duschen. Dann komm in unser Schlafzimmer. Else und ich werden dich dann abhören, was du von der Mathe und Geometrie noch behalten hast. Bring dein Mathebuch gleich mit!“ Ich holte es aus meinem Zimmer.
    
    Mit geschwollenem und brennendem Popo betrat ich mit Otto das eheliche Schlafzimmer. Zu meiner und Ottos Überraschung war dort schon Else anwesend, bekleidet nur mit BH und einem Nichts von einem Slip. Sie sprach Otto an: „Du Otto, ich fände es gut, wenn du unseren verwichsten Neffen gründlich im Genitalbereich ...
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