1. Pauls Dressur bei Tante und Onkel


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... nur so hin und her flog. Onkel schrie: „Was denkst du denn? Wofür Papier? Du hast doch eine Zunge! Die ist dafür gerade gut genug, frecher Lümmel!“ Otto nahm wieder seine gebückte Position ein.
    
    Ungestüm zog Onkel Otto so heftig an der Sackleine, dass mich der Schmerz in meinen Hoden unweigerlich mit meinem Gesicht in seine verschmutzte Arschkerbe zwang. Der Geruch ― nein! Und der Anblick der mit Kotresten umsäumten Analrosette ließ mich vor Ekel erschaudern. Ich verweigerte den mir zu ekelhaft erscheinenden Befehl.
    
    Doch ich hatte nicht mit Onkel Ottos Vorkehrungen gerechnet! Er hatte sich nämlich die kurze, geflochtene Hundepeitsche zurechtgelegt, die ich bisher noch nie zu kosten bekommen hatte. Mich fest an der Hodenleine haltend drosch Otto auf meinen Rücken, Popo und Hüften ein, dass ich umhertanzte wie ein wild gewordener Derwisch! Mit meinen gefesselten Händen konnte ich die pfeifenden Hiebe nicht abwehren und musste es dulden, dass die Peitsche teils blutige Striemen zog. Ich schrie Zeder und Mordio!
    
    Nach etwa zwei Dutzend schrecklich schmerzender Hiebe fauchte mich Onkel Otto an: „Wirst du Köter jetzt gehorchen? Los rein in meinen Arsch und gründlich sauber geleckt!“
    
    Mit verheultem Gesicht schob ich meine Zunge an den stinkenden After und leckte erst um die Rosette herum alle Braunspuren weg, und als Onkel Otto mich aufforderte, „Auch im Loch!!“ bohrte ich meine Zunge auch in den Schließmuskelring und leckte ihn sauber. Natürlich blieb mir keine Wahl, ...
    ... als den Dreck zu schlucken ...
    
    Als der stramme Zug an meinen Hoden nachließ und ich schweratmend mein Gesicht aus der Kerbe zog, drehte sich Otto zu mir herum und sagte beinahe versöhnlich: „Siehst du, warum nicht gleich so? Hättest dir die bösen Striemen ersparen können! Merke dir: Letzten Endes wirst du tun, was wir dir befehlen, also gehorche lieber gleich, bevor du erst Prügel riskierst!“
    
    Ich konnte vor Erschütterung nicht antworten, so fuhr Otto fort: „Glaube aber nicht, dass deine renitente Verweigerung meines Befehls ohne Konsequenzen für dich bleibt. Denn deine Tante wird sich von dir ebenfalls reinigen lassen wollen. Und sie duldet solche Sperenzien wie die eben nicht, merk’ dir das!“
    
    Meine Bestrafung folgte auf dem Fuße. Im Badezimmer war ein Irrigator (Klistierständer mit Einlaufgefäß), den Onkel Otto an die Badewanne heranschob. Ich musste mich mit gefesselten Händen in die Wanne knien, Kopf tief auf den Wannenboden, Hintern hoch nach oben gereckt!
    
    Otto verließ kurz das Badezimmer und kehrte mit einem Beutel Eiswürfel zurück. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich voller Angst, wie Otto das Klistiergefäß mit einer Seifenlauge füllte und die Eiswürfel hineingab. Das kalibrierte Gefäß zeigte den Inhalt von knapp 5 Litern an.
    
    Meine Afterrosette wurde großzügig eingefettet, und dann drückte mein Onkel das Mundstück des Schlauches an meinen Schließmuskel. Ich wollte mich dem schmerzhaften Eindringen entziehen, aber Otto hielt mich an meiner Sackleine eisern ...
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