1. Pauls Dressur bei Tante und Onkel


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... und wir kennen dich doch nackt.“ Lachte Tante Else spöttisch.
    
    Ich machte mich an die Arbeit. Bahn um Bahn mähte ich den Rasen. Aber schon nach 7 gemähten Bahnen lief mir der Schweiß in Strömen vom Körper, denn es war Nachmittag und brütend heiß. Während sich Else und Otto im Pool abkühlten, schuftete ich mich wie ein Sklave mit dem ausgedehnten Rasen ab.
    
    Meine Verwandten stiegen aus dem Pool und legten sich auf die Liegestühle.
    
    „Paulchen, du schwitzt stark. Hast du vielleicht Durst?“ Hörte ich von Else.
    
    „Oh ja, Tante Else. Was zu trinken wäre jetzt prima!“ Ich ließ den Handmäher stehen und eilte zum Beistelltisch am Pool. Aber ich fand den Krug mit Eistee leer vor. Mein enttäuschtes Gesicht sprach Bände.
    
    „Komm her zu mir, Paulchen, lege dich zwischen meine Beine und presse dein durstiges Mäulchen auf meine Spenderquelle!“ Ich glaubte mich verhört zu haben und glotzte ungläubig auf Elses rasierte Scham.
    
    „Wird’s bald?! Oder brauchst du erst den Rohrstock zur Nachhilfe?“
    
    Nein ― den brauchte ich wahrlich nicht, denn letzten Endes würde ich es doch tun müssen, dann lieber sofort und ohne neue Striemen auf dem Popo.
    
    Ich kroch zwischen ihren Beinen auf dem Liegestuhl voran und presste meinen geöffneten Mund auf die prallen Schamlippen und schloss die Spalte hermetisch ab.
    
    „Dass mir ja nichts daneben läuft!“ Ermahnte mich die Tante streng. Und dann sprudelte die warme Flut in meinen Mund und ich trank ― ich soff alles, bis die Quelle versiegte. Dann ...
    ... musste ich sogar noch die Spenderritze trocken lecken.
    
    „Hast du noch Durst?“ Ich schüttelte den Kopf. „Sonst hätte Onkel Otto sicher noch einen würzigen Trunk für dich!“
    
    Nein danke, so gut schmeckte mir Pisse doch nicht, auch nicht „quellfrisch“!
    
    Ich schleppte mich mit glucksendem Magen zum Mäher und erledigte den restlichen Rasen.
    
    Der Abend verlief wie schon die Tage zuvor. Abendessen, wobei ich wieder servierte, danach sahen wir alle Drei Fernsehen, bis Tante Else sagte: „Gehen wir nach oben, Otto. Paul soll mitgehen und uns ein Bisschen zu Diensten sein.“
    
    Im Schlafzimmer kam ich wieder mit rücklings gefesselten Händen an meine Hodensackkette. Otto begattete seine Frau vor meinen Augen, während ich wieder zwischen seinen gespreizten Schenkeln lag und ihn mit meiner leckenden Zunge stimulieren musste. Er entlud eine gewaltige Menge in Elses Fotze.
    
    Kaum war Otto von Else abgestiegen, fauchte sie mich an:
    
    „Lege dich so weit wie möglich rauf hier aufs Bett, auf den Rücken!“
    
    Flugs drehte ich mich um und lag auf meinen gefesselten Händen rücklings auf dem Bett, als Tante sich rittlings über meinen Kopf schwang, ihn zwischen ihren Knien einklemmte und mich aufforderte: „Gründlich auslecken, Paulchen!“
    
    Sie hatte kaum ausgesprochen, plumpste schon ihr dralles Gesäß auf mein Gesicht herab und verschloss mit ihrer vollgepumpten Schamspalte den Mund.
    
    Sogleich quoll meiner leckenden Zunge ein Schwall Sperma entgegen. Ich leckte und leckte und schluckte ...
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