Pauls Dressur bei Tante und Onkel
Datum: 05.04.2018,
Kategorien:
BDSM
... zum Nabel vorzuarbeiten, dann zögerte ich einen Moment.
„Auch den Schwanz und meinen Sack, Junge, der Mensch hört nicht am Nabel auf. Das Genitale gehört zum Körper wie ein Arm oder ein Bein,“ grinste der Mann. Als ich die dicken Hoden eincremte, bemerkte ich, dass sich Ottos Schwanz regte und mit Blut füllte. Aber er wurde nicht direkt hart. Nun noch Oberschenkel und Schienbeine, und der Körper war fertig eingecremt.
„Jetzt bin aber ich endlich dran!“ Forderte Tante Else ihr Recht! Sie lag noch immer auf ihrem Bauch. Also begann ich wieder oben an den Schultern, nachdem Else ihre schulterlangen Haare hochgesteckt hatte. Den Rücken, das Kreuz und dann ---- „Auch meinen Hintern, Paulchen. Wenn ich mich nicht vor dir schäme, brauchst du es auch nicht beim mich Eincremen tun!“
Nicht ohne Lustgefühle massierte ich die Creme in die drallen, herrlich fest-runden Sitzhügel ein. Ich erlaubte mir sogar ohne Aufforderung, die Kerbe zwischen den Backen zu cremen, wobei Else ihre Beine etwas spreizte, so dass ich schon die Ausläufer ihrer prallen Schamlippen sehen konnte. Mein Priapus reagierte entsprechend trotz meiner Versuche, mich zu beherrschen.
Aber als sich die Tante dann umdrehte und ich ihren voluminösen Busen und Bauch eincremen musste, war meine Selbstbeherrschung ziemlich aufgebraucht! Hart und steif wippte mein Schwengel vor meinem Bauch, und als es schließlich an die wulstigen Schamlippen ging, war es ganz vorbei: ohne mich angefasst zu haben, spritzte eine ...
... gewaltige Fontäne weißen Schleims aus meinem harten Kolben und klatschte unabsichtlich auf Elses Oberschenkel.
Mein Kopf lief rot an, und Tante Else schrie beinahe entsetzt auf: „Du Lümmel, was fällt dir denn ein? Kannst du deine Geilheit nicht besser beherrschen als mich voll zu spritzen?! Otto, sieh dir mal diese Schweinerei an!“
Der fand das allerdings gar nicht so schlimm und antwortete: „Na ja, das jugendliche Ungestüm. Das kann man wieder beseitigen und abwischen.“ ―
„Sicher doch, aber nicht mit Papier. Der Bursche soll seinen Schleim mit seiner Zunge weg lecken!“
Und als ich mich neben den Liegestuhl niederbeugte und die Samenbatzen mit der Zunge von ihren warmen Schenkeln weg leckte, versetzt mir Tante Else einen Handklatscher auf den Popo und sagte: „Dreh deinen Hintern mal besser zu mir her!“
Während ich eifrig leckte und schlürfte, befingerte Else ohne Hemmungen und Scham meine vollen Hodenbälle: „Der Kerl hat zu viel überschüssige Energie, Otto! Die sollten wir nutzen und sie abbauen,“ sagte sie zu ihrem Mann.
Der überlegte kurz und sagte: „Ja, der Rasen müsste tatsächlich mal wieder gemäht werden!“
„Prima, das wäre doch genau die richtige Arbeit für unseren Neffen! Also, Paulchen, hole im Gartenhäuschen den Handrasenmäher und mache dich an die Arbeit. Fange in der Ecke dort an und arbeite dich bis zum Pool vor.“
Ich stutzte: „Nackt?“
„Natürlich nackt, oder ist dir nicht schon warm genug heute? Und unser Garten ist von außen nicht einsehbar, ...