Pauls Dressur bei Tante und Onkel
Datum: 05.04.2018,
Kategorien:
BDSM
... Aufgabe und musste mich sehr beherrschen, mich nicht zu offensichtlich an Elses herrlichen Schamlippen und ihrem gewölbten Schamberg aufzugeilen. Tante sah meine Schweißperlen auf meiner Stirn und beruhigte mich mit den Worten: „Brauchst dich deiner Erregung nicht zu schämen, Paulchen, das ist normal. Lass deinem hübschen Schwanz ruhig freien Auslauf!“
Ich führte meine Barbiertätigkeit erfolgreich zu Ende, räumte das Rasierzeug weg und half Tantchen dann beim Ankleiden. Im Esszimmer bediente ich sie als Nackt-Butler, wobei sie mir mehrmals an meinen Steifen griff und mir auch den Popo tätschelte. Tante Else war wirklich eine Wucht!
Nach dem Mittagessen half ich meinen Verwandten, zwei fahrbare Liegestühle in die Nähe des Swimmingpools zu rollen, dazu ein Beistelltisch mit Eistee. Und dann staunte ich: Sowohl Onkel Otto wie Tante Else zogen sich nonchalant aus und legten sich nackt auf die Liegestühle. Während Otto auf dem Rücken lag und sich seinen Bauch und sein Riesengehänge von der Sonne „küssen“ ließ, lag Else auf ihrem Bauch. Hoch und in praller Nacktheit wölbten sich ihre ausladenden Popobacken der Sonne entgegen, und ich konnte nicht umhin, lüstern auf diese herrlichen Globen zu glotzen. Ebenso wenig konnte sich mein Lustkolben beherrschen, sondern wuchs unaufhaltsam empor Richtung Nabel. Onkel Otto registrierte hintergründig lächelnd meine unverhüllte Erregung. Er deutete auf den Pool (10 x 25 m), wo das klare Wasser in der Sonne glitzerte, und ...
... sagte:
„Kannst schon reinhüpfen, wenn du willst.“
Nichts lieber als das! Das frische Wasser wurde meinem verräterischen Steifen die Härte nehmen.
Als ich nach gut 10 Minuten Schwimmen wieder aus dem Wasser stieg, war mein „Lümmel“ allenfalls noch halbsteif. Da aber rief mir Onkel Otto zu: „Paul, mein Junge, gehe ins Badezimmer oben und hole aus dem Apothekenschränkchen die gelbe Tube mit der Sonnencreme her! Du wirst deine Tante und mich eincremen, bevor wir einen Sonnenbrand kriegen, und deinem Rücken könnte es auch nicht schaden.“
Ich trocknete mir schnell die Füße, um keine Wassertapsen auf dem Lamynahtboden zu hinterlassen, eilte nach oben und brachte die Tube herbei. Onkel Otto stand auf und crèmte zuerst mir die schon leicht roten Schultern, den Rücken und sogar meine Popobacken kräftig ein, dann legte es sich wieder auf die Liege, aber bäuchlings. Ohne lange Anweisung wusste ich, was ich zu tun hatte. Ich begann von den Schultern abwärts Ottos Rücken gut einzucremen, dann kam ich an seine mit leichtem Haarflaum bewachsenen Arschbacken und verrieb die Creme entsprechend vorsichtig.
„Ruhig gründlich alles eincremen, auch in der Kerbe, Junge, oder bist du so g’schamig?“ Sagte er im süddeutschen Dialekt. Meine Hände spreizten die kernigen Muskelbacken auseinander, und meine Finger strichen auch die ganze Kerbe bis zum After und zum Damm mit Creme ein. Dann noch die Ober- und Unterschenkel, und Onkel Otto drehte sich auf den Rücken.
Vom Hals begann ich mich nach unten bis ...