Pauls Dressur bei Tante und Onkel
Datum: 05.04.2018,
Kategorien:
BDSM
... schleunigst, aber ich hatte versäumt, vorher tief Luft zu holen, und kam deshalb schon nach etwa einer halben Minute in Atemnot. Schwer lastete das ausladende Gesäß auf meinem Kopf. Ich konnte mich nicht bemerkbar machen, um endlich Luft zu holen. Eisern blieb der Arsch auf meinem Kopf und hüllte mich in absolute Dunkelheit.
In meiner panischen Verzweiflung wusste ich mir keinen anderen Rat, als Tante Else sanft, aber spürbar in den Kitzler zu beißen!
Wie von der Tarantel gestochen schnalzte Tante Elses Unterleib hoch, und ich riss schnellstens die Atemluft in meine darbenden Lungen.
„Du unverschämter Lümmel!“ Schrie Else und ließ sofort wieder ihr pralles Gesäß auf mein Gesicht plumpsen, „Lecke ja weiter, du Drecksack, und wehe, du beißt mich noch einmal!“ Und plötzlich spürte ich die Riemenpeitsche, die Otto ihr gereicht hatte, voll auf meinen beringten Sack knallen.
„Dir treibe ich das Beißen in meine empfindlichsten Teile aus, du Faultier, ich werde dich schon noch darauf dressieren, dass du dir die Luft besser einteilst und so lange leckst, wie es mir gut dünkt!“
Ich wand mich wie ein Aal unter den wütenden Hieben, aber ich war ja straff angekettet und hatte deshalb keinen Erfolg. Ich brüllte meinen Schmerz in die schleimende Fotze!
Endlich stieg der meinen Kopf schier zerquetschende Arsch von mir herunter, aber ich freute mich zu früh, denn kurz darauf kniete Otto über meinem Kopf, zwang diesen in den Nacken und zwängte seinen enormen Penis in meinen ...
... atemlos keuchenden Mund. Ich röchelte, ich würgte, aber der Schwanz blockierte meinen Rachen. Die Luft war meine größte Sorge, aber dennoch wagte ich es nun nicht mehr, auch in den dicken Schwanz zu beißen.
Mit schwanden schon die Sinne, als der Schwanzkopf in meiner Kehle spritzte und mir den Schleim in meine Speiseröhre jagte. Schnell nahm der Schwanzumfang ab, und ich sog die wenige Luft in mich hinein.
Otto stieg von mir ab, löste meine Sackkette und die Handfesseln und sagte: „Du darfst jetzt duschen gehen in der unteren Duschkabine, dann lege dich schlafen. Und dass du ja nicht wichst! Du brauchst deine Kraft für Tante Else! Klar?“
Ich murmelte meine Zustimmung und schlich mich aus dem Schlafzimmer, duschte mich und ging dann zu Bett.
Kapitel 6: Harte Dressur
In dieser Nacht gab es ein schweres Gewitter. Und ich konnte nicht schlafen, nicht nur wegen der Schwüle, sondern weil ich von den Ereignissen des späten Abends noch so aufgewühlt und irgendwie geil war. Nackt lag ich ohne Zudecke auf dem Bett ... fast automatisch fand meine Hand meinen blutgefüllten Schwanz und streichelte meine heißgepeitschten Eier. Elses schleimtriefende, weit klaffende Fotze erschien vor meinem geistigen Auge, dann war es wieder Ottos dicker Sack, der auf meine Augen drückte, als sein Kolben in meinem Rachen fuhrwerkte. Warum schindeten und missbrauchten mich Tante und Onkel so abartig? Es war doch abartig, und trotzdem machte es mich an!
Mein Penis wurde ohne das Zutun meiner ...