Alles, Was Sie Braucht
Datum: 01.04.2018,
Kategorien:
BDSM
... herüber.
"
Du hast ja Recht, Marcus. Ich sollte erst einmal prüfen, ob du das wirklich willst.
"
Sie zog mir meine Hose und meinen Slip runter. Mein Glied kam in maximaler Härte zum Vorschein. "
Ich sehe sehr deutlich, dass du das ebenfalls möchtest, Marcus. Ich dachte, wir hätten vorher alles besprochen
", dabei hielt sie mir ihr feuchtes Höschen vor die Nase. Ich konnte den Geruch ihrer Geilheit riechen. "
So, und nun lass mich diesen schönen Abend zu einem sehr schönen, unvergesslichen Abend machen! Ich möchte ihn genießen. Du tust mir einen riesengroßen Gefallen!
"
Noch einmal schaute sie mir tief in die Augen. Dann ging sie rasch zum Bett zurück, wo Jan schon ungeduldig auf sie wartete. Denise kramte ein Kondom aus dem Nachtschrank und gab es Jan. Der blickte nur drauf, legte es postwendend weg und zog aus seiner Hose ein eigenes Kondom. "
Ich möchte nicht, dass es platzt. Es muss schon die richtige Größe haben!
"
Beide knieten sich im Bett gegenüber. Denise zog ihm das Kondom drauf -- und rollte es sehr langsam ab. Sie schubste ihn auf das Bett, er lag auf dem Rücken. Denise setzte sich auf seine Oberschenkel. Direkt vor ihr lag sein Zauberstab.
Normalerweise hätte ich ihr böse sein müssen, doch ihr lüsternes Spiel mit Jan, ihre nie gesehene Mimik und Gestik fesselten und erregten mich. Den magischen Moment, das Eindringen, zögerten sie hinaus. Für einen kurzen Moment wandte Denise sich von Jan ab und schaute mir tief in die ...
... Augen. Sie sagte nichts. Nur zu gerne hätte ich gewusst, was in ihrem Kopf gerade vor sich ging. Möglicherweise erinnerte sie sich an die Typen aus unserem Sportverein. Oder sie plante bereits das zweite Treffen mit Jan? Oder sie freute sich einfach, dass ihr Wunsch in Erfüllung gehen würde. Ich wusste es nicht. Ich sah nur, wie sie sich leicht erhob und ihren Unterkörper nach vorn zog. Seine dicke Eichel stieß gegen den Kitzler meiner Frau. Sie umgriff seinen Schwanz und führte ihn mehrere Male an ihren Schamlippen entlang. Denise biss sich auf die Lippen und unterdrückte ein Stöhnen. Voller Gier blickte sie Jan in die Augen.
Denise drehte ihren Kopf wieder zu mir. Sie blinzelte mir zu. Nun führte ihre Hand den Schwanz zu ihrem Eingang. Sie drückte ihren Körper gegen das Monster. Jan stemmte sich entgegen. Mit einem Rutsch verschwand seine dicke Eichel in meiner Frau. Schmerz und Lust waren es wohl, welche sich bei ihr zu einem langgezogenen Stöhnen vermischten.
"
Whooaa
"
Ich rechnete mit einer Würdigung seiner Männlichkeit, doch das blieb aus. Jan griff zu den Schultern meiner Frau und drückte sie förmlich nach unten. Denise stöhnte leise. Ihre Lippen öffneten sich zu einem O. Der Schaft verschwand nun Stück für Stück. 'Ob er ganz reingeht?', fragte ich mich -- und sah wenige Senkungen später das Ergebnis: Ja!
"
Boooah, das fühlt sich geil an!
"
Ich konnte ihr nicht böse sein. Denise zitterte vor Aufregung. So etwas hatte ich bei ihr zuvor noch nie ...