Alles, Was Sie Braucht
Datum: 01.04.2018,
Kategorien:
BDSM
... auch diesmal wieder. Meine Nerven lagen blank. Auch wenn sie deutlich machte, dass ich ihr Ehemann sei: was wäre, wenn sich ihre Prioritäten nach dieser Nacht ändern würden? "
Nein, bitte tue mir das nicht an!
", flehte ich Denise an. Doch ungerührt machten die beiden weiter.
Denise war mittlerweile fast nackt. Lediglich der Schambereich war noch durch Stoff bedeckt. Doch durch den dünnen Spitzenslip erkannte ich deutlich ihre frisch rasierte Scham. Ich rüttelte erneut an der Kette. Der Typ spielte an der dekorativen Schleife am Bund des Slips. An der Öffnung zu ihrem Paradies sah ich einen kleinen, feuchten Fleck.
Denise griff nun nach dem Bund seiner Hose. Erwartungsvoll lächelnd schaute sie dem Typen tief in die Augen. Mich würdigte sie keines Blickes. Mit einer Hand öffnete sie seine Gürtelschnalle. Sie kniete vor ihm und zog mit den Zähnen den Reißverschluss herunter. Er entledigte sich seiner Hose - und zurück blieb ein gut ausgefüllter Slip. Der Schwanz war zur Seite gelegt und ich sah die Konturen seiner Männlichkeit. Denise waren sie garantiert auch aufgefallen.
Denise zog langsam den Slip nach unten. Von der Seite sah ich, wie er sich spannte. Das große Glied hatte sich verhakt. Es sah aus wie in einem dieser billigen Pornofilme. Denise zögerte. Sie spannte den Stoff. Ihr Lächeln wirkte siegessicher. Sie genoss sichtlich diesen Augenblick. Ich konnte förmlich ihr Herz rasen sehen. Ich vermutete, dass sie das vollständige Herunterziehen seines Slips ...
... ganz bewusst hinauszögerte, um mich damit zu quälen. Wir wussten schließlich beide, was er in der Hose hatte. Innerlich fieberte ich mit ihr mit: Verdammt, wenn sie ihn doch endlich auspacken würde!
*Schnipps*
Das Glied klatschte gegen seinen Bauch. Es war bestimmt doppelt so lang wie meines. 'Die Welt ist doch so ungerecht', dachte ich. Nun rechnete ich von Denise mit irgendeinem Spruch wie in den billigen Pornofilmen, zum Beispiel dass er dicker als ihre Arme sei oder dass sie noch nie so etwas gesehen hatte. Doch Denise sagte nichts. Der Anblick seines Prachtexemplars ließ ihre Augen aufleuchten. Ein erwartungsvolles Lächeln umspielte ihren Mund, dessen geöffnete Lippen einen stummen Laut des Erstaunens zu formulieren schienen. Als ich sie so erblickte, wie sie sich in völliger Weltvergessenheit gänzlich ihrer eigenen Erregung hingab, überfiel mich eine panische Angst, sie nach dieser Nacht zu verlieren. In meinem Herzen wälzte ich schon die finstersten Rachepläne für den Fall, dass sie Schluss machen sollte. Ich würde zu all unseren Bekannten sagen, was sie doch für eine egoistische, schwanzfixierte Schlampe sei. Ich wusste, mit dieser Nacht würde ihr Herzenswunsch in Erfüllung gehen und ich wollte sie dabei unterstützen. Aber doch gefiel mir dieser Wunsch in diesem Moment nicht.
"
Neeeeiiiin. Aufhören
", schie ich in den Raum als Jan ihr das Spitzenhöschen vom Körper auszog. Heftig zappelte ich am Heizungsrohr.
Denise löste sich von Jan und kam zu mir ...