1. Alles, Was Sie Braucht


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... nie angerufen. Wobei ich beim Sex mit Denise immer deutlicher spürte, dass sie mehr wollte, als ich ihr geben konnte.
    
    "
    
    Wo bleibst du?
    
    ", riss mich Denise aus den Gedanken. Wir traten gemeinsam ins Schlafzimmer. Denise hatte die roten Bettbezüge aufgezogen.
    
    Jan griff plötzlich nach meinem Arm und befestigte eine Handschelle dran. Das andere Ende befestigte er am Heizungsrohr.
    
    "
    
    Hey, was soll das?
    
    "
    
    Jan antwortete nicht auf meine Frage. Ich rüttelte an der Heizung, doch befreien konnte ich mich nicht. Denise kam zu mir und küsste mich innig. Denise stellte einen Hocker vor die Heizung, ich setzte mich drauf.
    
    "
    
    Entspann dich. Und ich will, dass du mit mir fühlst!
    
    ", ermutigte mich Denise. Einerseits schockierten mich die unverhüllte Hemmungslosigkeit von Denise und die Dominanz von Jan. Zugleich litt ich aber unter dieser Situation, und unter dem wenig schmeichelhaften Vergleich meines Körpers mit dem von Jan.
    
    Jan hatte zugegebenermaßen mehr Muskeln als ich. Er hob meine Kleine mit spielerischen Leichtigkeit an und legte sie triumphierend ins Bett. Wie ein Engel lag sie in den frisch aufgezogenen Laken. Sie erhob ihren Oberkörper und stützte sich mit einem Ellenbogen ab. Er stand vor ihr - und die beiden blickten sich sehr intensiv an. Ihre Haare trug sie nicht mehr offen, sondern hatte sie mit einem weißen Haargummi zusammengebunden.
    
    Jan beugte sich nach unten und griff nach ihrer Bluse. Er knöpfte sie auf, zog Denise zu sich heran und ...
    ... zog ihr ohne jegliche Gegenwehr das Kleidungsstück vom Leib. Ich blicke auf ihre noch verpackten Brüste, die durch den Spitzen-BH bereits zu erahnen waren. Ich kannte die Brüste, ich liebte sie, auch ich hätte sie in diesem Moment gerne berührt, doch ich war hier angekettet.
    
    Mit der einen Hand zog Denise nun Jan zu sich herunter; gleichzeitig zog sie ihm mit der anderen Hand das Muskelshirt aus der Hose, woraufhin er es auszog. Er präsentierte seinen Waschbrettbauch, Denise klatschte mit der flachen Hand drauf. Jan griff um Denise herum und fummelte am BH-Verschluss herum. "
    
    Nein, nicht!
    
    ", rief ich dagegen. Die beiden störte es einfach nicht.
    
    Meine Frau räkelte sich oberkörperfrei vor Jan. Ihr Bauch war immer noch genauso sagenhaft schlank wie damals, als mich der Anblick ihres nackten Körpers das erste Mal um den Verstand gebracht hatte. Daran hatten auch die beiden Schwangerschaften nichts geändert. Ganz im Gegensatz zu ihrem Busen. Der hatte mit ihrer ersten Schwangerschaft einen Wachstumsschub bekommen, so dass er nun eine 'gute Hand voll' groß war. In der Stützposition wirkte die Schwerkraft zwar dem Volumen entgegen, nicht aber meiner Erektion. Mich hatte ihr Körper um den Verstand gebracht, als wir uns damals im Sportverein kennenlernten. Schon lange bevor wir uns anfreundeten, hatte es mir wehgetan, wenn Denise nach dem Sport mit irgendwelchen Kerlen davonzog und alle wussten, dass sie nicht nur gemeinsam Eis essen würden. Und ungefähr so weh tat es mir ...
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