Alles, Was Sie Braucht
Datum: 01.04.2018,
Kategorien:
BDSM
... Jan das Menu, worauf ihm Denise beipflichtete: "
Ja, seine Kochkünste sind verführerisch!
"
Wir standen auf. Mein Herz schlug heftig. Ich räumte den Tisch ab. Jan erfrischte sich, Denise auch.
Ich stand noch in der Küche und starrte durch das Fenster. Meine Stirn drückte an die Scheibe. In meinem Kopf schwirrten die Bilder des ersten Treffens mit Jan. Es war ein FKK-Strand. Jan kam aus dem Wasser, an seinem muskulösen Oberkörper perlten die Wassertropfen ab. Denise starrte auf ihn. Und mit jedem Schritt zum Ufer offenbarte er mehr von seiner Männlichkeit, die bereits schlaff größer war als meine, wenn sie steif war. Sein Glied baumelte lustig umher, seine Eier wippten mit. Ich blickte neidvoll auf ihn. Ich wusste, dass er an meiner Stelle niemals jene Probleme mit Denise haben würde, wie ich sie hatte.
Ich erinnerte mich, wie Denise angefangen hatte, mit diesem Kerl zu flirten. Sie leckte sich über die Lippen. Sie öffnete ihre Schenkel und zeigte ihm alles. Mit einer Hand fuhr sie durch ihre rasierte Muschi. Denise winkte ihn zu uns heran. Er saß uns gegenüber und wir checkten ihn ab. Denise holte tief Luft und drückte ihre Brüste heraus. Es erregte nicht nur ihn, sondern auch mich. Ich fühlte mich überflüssig, obwohl ich der liebevolle Vater ihrer Kinder war. Da erregte Schwänze auch am FKK-Strand nicht gern gesehen waren, verschränkte er es mit seinen Händen - aber ließ immerhin Denise noch zu schauen. Denise fuhr mit ihrer Hand einmal über seinen ...
... Schaft.
"
Mein Mann
", dabei griff sie nach meiner Hand, die sie ganz fest hielt, "
und ich wären dir sehr dankbar, wenn du in meinem Körper die Stellen massierst, die mein liebevoller Ehemann
", sie drückte noch einmal meine Hand fest zu und ließ sie los, danach zeigte sie auf meine Badehose und wechselte in den Flüsterton: "
wegen seiner etwas unterentwickelten Ausstattung leider nicht massieren kann!
"
Sie zog mich bewusst hinein. Sie wollte mir die Angst nehmen, dass ich sie verlieren könnte. Und sie schaffte es, Dinge sehr direkt anzusprechen. Ich verstand ihre Lage. Sie wollte stets den Märchenprinzen, der alles vereinigt: ein Adonis-Körper, tollen Sex, Kuschelbär, liebevoller Familienvater, treuer Ehemann, Geborgenheit. Doch die Hengste mit den Adoniskörper gaben ihr nur tollen Sex. Und dann lernten wir uns kennen, verstanden uns - und ich konnte ihr die anderen Sachen geben. Richtig tollen Sex hatten wir nicht, doch es reichte, sie schwanger zu machen. Und während der beiden Schwangerschaften und der Stillzeiten hatte sie ohnehin kein Interesse an Sex. Ich hatte gehofft, dass Sex nicht mehr die große Rolle spielen möge, doch ich hatte mich geirrt.
Jan konnte Denise nicht widerstehen. Wie plauderten mit ihm ein wenig und sie schäkerte mit ihm. Als er sagte, dass er nun gehen müsse, gab sie ihm ihre Telefonnummer. So wie sie sie schon früher vier anderen Männern gegeben hatte, nur hatte von denen keiner sie angerufen. Ich wünschte mir oft, auch er hätte ...