1. Alles, Was Sie Braucht


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... gesehen. Sie wirkte angespannt.
    
    "
    
    Uaaahhhh
    
    "
    
    Jan blieb still in ihr. Er genoss vermutlich die schöne Enge. Ich versuchte, Denises Wunsch zu erfüllen: mit ihr zu fühlen. Vor allem konnte ich ihr nicht böse sein, so wie sie mich anlächelte. Ihren Blick immer noch an mir geheftet, leckte sie sich über die Lippen. Dann hob sie ihr Becken und senkte es wieder, das stöhnen aus ihrem Mund war Ausdruck reiner Lust. Sie schloss die Augen und genoss die Reibung, das Gesicht durch ihre pure Lust verzogen, ihr Körper zuckte und bestimmte das Tempo. Jan hielt dagegen. Das Bett schwang mit den beiden.
    
    Ich sprang auf und wollte zu den beiden ins Bett hüpfen. Die Handschelle hielt mich zurück - das Heizungsrohr war stärker.
    
    "
    
    Das kannst du mir doch nicht antun?
    
    " schrie ich sie an.
    
    Doch Denise blieb ganz ruhig. "
    
    Marcus
    
    ", sagte sie schon fast stöhnend, "
    
    es gefällt mir. Und dir gefällt es immer noch!
    
    "
    
    Sie drehte sich um und ignorierte mich fortan. Denise ließ sich nur von ihren Gefühlen leiten. Sie stützte sich nach vorne ab. Ihre Brüste streichelten seine Brust. Ihr knackiger Hintern bewegte sich auf und ab. Wie gerne hätte ich danach gegriffen. Jan stöhnte auch.
    
    Die beiden schienen sexuell gut zueinander zu passen. Sie ritt nun in hohem Tempo. Er stemmte sich ihr entgegen. Denise stöhnte mit jedem Stoß. So laut hatte ich sie noch nie gehört. Jan hielt sich zurück. Auch aus meinen Lippen drang nun ein Stöhnen. Ich konnte nicht anders: ich ...
    ... griff mit der freien Hand zu meinem Glied und zog die Vorhaut vor und zurück.
    
    Jans Körper durchzuckte ein Blitz. Er stöhnte laut auf. Ich konnte es nicht sehen, doch ich ahnte, wie sein Sperma mit vollem Tempo ins Kondom schoss. Und das gefüllte Reservoir gegen die Scheidenwand meiner Frau knallte. Auch Denise zuckte. Sie schüttelte sich. Sie schrie ihren Höhepunkt heraus.
    
    "
    
    Uhhaahuhuhuwhoooaau
    
    "
    
    Das hatte ich mit ihr noch nicht erlebt. Ihre Brüste baumelten umher. Sie schrie immer noch und japste nach Luft. Jan bewegte sich nur noch sehr langsam in ihr. Er griff nach ihren Brüsten und knetete sie. Und umkreiste die Brustwarzen. Seine leichten Stöße quittierte Denise wieder. Denise verließen die Kräfte und sie fiel auf Jan, der immer noch weiter in sie eindrang. Während sie auf seiner enthaarten Männerbrust lag, blinzelte sie mir wieder zu. Denise sah befriedigt aus. Als Jan wieder zustieß, stöhnte sie erneut.
    
    Ich bewegte immer noch mein Glied und stöhnte hörbar für die beiden.
    
    Jan zog sein Glied aus meiner Denise heraus. Er sah befriedigt und glücklich aus und lag neben ihr. Denise lag einige Minuten geschafft da. Ich wichste immer noch mein Glied und spürte, wie es in meinen Hoden bereits brodelte. Jan stand auf, sein gefülltes Kondom baumelte noch an seinem schlaffer werdenden Glied.
    
    "
    
    Marcus
    
    ", ermahnte mich Denise, "
    
    du solltest doch mit mir fühlen - und nicht dein eigenes Ding machen!
    
    " Gleichzeitig griff Jan nach meiner wichsenden Hand ...
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