Auf Montage Teil 12
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Transen
... um“
Knicks, „Ja Madame“
Erwin geht auf sein Zimmer und zieht sich um. Nach kurzen überlegen legt er auch eine Windel an. Er seufzt leise, er hat das Gefühl vermisst, das Gefühl der Windel und auch das der Kleidung und der Schuhe. Mit kühnem Hüftschwung geht er die Treppe hinunter und überlegt wo die Madame sein könnte. Er klopft an die Bürotür und er hat gleich richtig getippt, die Madame bittet ihn herein.
Er tritt ein, macht wieder einen Knicks und wartet dann.
Die Madame lächelt ihn an, „sehr schön Erwin, wie fühlst du dich nun als mein Dienstmädchen, das du ab nun ja bist“
„Danke Madame, ich fühle mich gut“, sagt es und macht einen knicks.
„Das ist sehr schön Erwin“ Frau Meinen gibt ihm nun eine Kladde die sie fertig gemacht hat mit den Aufgaben die sie sich überlegt hat.
„Ich möchte das du dir diese Seiten ansiehst und durcharbeitest, es sind deine Pflichten ab heute, schaue sie dir vernünftig an, du kannst dir auch Notizen machen wenn du fragen hast darüber. Mache das bitte Gründlich, denn das ist das was du sehr lange Zeit hier machen wirst. Du hast bis sechs Uhr Zeit dazu und mache das in deinem Zimmer, da ist ja extra ein Stehpult“
Knicks, „Ja Madame“ Erwin nimmt die Kladde und rauscht ab nach oben. In seinem Zimmer schaut er in den Ordner und ist entsetzt, soviel soll er schaffen. Es ist dort für jeden Tag aufgelistet was er zu machen hat. Jeder Raum des Hauses muss von ihm gereinigt werden, der Boden gewischt, die Fenster geputzt. Es ist ...
... genau festgelegt wann was zu waschen ist, wann die Betten überzogen werden müssen.
„Wie soll ich das nur schaffen“, fragt sich Erwin. Was er nicht weiß ist das er sicher bald Routine bekommt die Aufgaben abzuarbeiten, jetzt kommt es ihm sehr viel vor. Er sieht die Liste durch, stutzt, blättert noch mal durch. Es fehlt ein Tag, der Donnerstag ist nicht aufgeführt. Dann fällt ihm ein was dann ist, er wird dann bei der Schneiderin sein. Erwin verdreht die Augen, das auch noch. Es hilft ja nichts, Erwin arbeitet die Liste von vorne nach hinten durch und macht sich wirklich einige Notizen, da ihm doch einiges unklar ist. Er ist so in der Sache vertieft das er gar nicht merk wie er sich einnässt, erst als die Windel schwerer wird ihm bewusst das er in die Windel Pipi gemacht hat.
Wieder denkt er darüber nach wie das kommt, ob er jetzt auch ohne Windel in die Hose gemacht hätte? Er weiß es nicht. Er macht aber eine Notiz darüber, er möchte das die Madame es weiß, was sie darüber denkt. Erwin ist mit der Mappe fertig, es ist aber erst halb sechs, er liest die Mappe nochmal durch, nein er hat alles was er so nicht versteht ausgeschrieben. Er setzt sich auf die Bettkante und wartet das es sechs Uhr wird, ihm ist langweilig und er spürt das er ein wenig Hunger bekommt, er fragt sich ob er die Madame bitten soll das er ein Brot essen darf, weil er ja erst um neun Uhr die Flasche bekommt. Die Nuckelflasche, Erwin denkt darüber nach und ihm wird bewusst das er sich auf die Flasche ...