Auf Montage Teil 12
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Transen
... erhebt sich, reicht Frau Meinen mit einem Knicks das Malbuch, macht noch einen Knicks und geht nach oben, zieht sich im Badezimmer aus, legt die Windel in den Eimer dann reinig er seinen Intimbereich, er rümpft die Nase dabei, er riecht streng nach Urin. Er überlegt das es besser sei wenn seine Schamhaare nicht da wären, er wird Frau Meinen Morgen danach fragen, wenn er es nicht vergisst. Dann geht er in sein Zimmer und macht sich dort fertig zum Schlafen. Auch an diesem Abend geht Erwin gleich zu Bett, er kann ja sonst nichts machen dort oben. Also legt er sich hin und wartet auf Frau Meinen. Er dreht sich auf die Seite und liegt nun neben seiner Puppe, sein Magen knurrt leise.
„Das ist nur mein Magen der knurrt“, flüstert er zur Puppe, „hast du Angst bekommen – das brauchst du nicht, ich bin ja bei dir“, dann nimmt er die Puppe in seinen Arm. Ihm ist langweilig und so beginnt er leise der Puppe zu erzählen was er erlebt hat, sie antwortet natürlich nicht, aber er hat damit eine Beschäftigung gefunden und lässt durch das erzählen den Tag nochmal Revue passieren. Die Puppe hört ihm zu, das ist wirklich so, das Mikrofon im Puppenkopf nimmt alles auf und leitet es weiter, bis es im Büro bei der Madame gespeichert wird. Das wird sie aber erst am nächsten Tag per ...
... Zufall feststellen, sie rechnete nicht damit das er so schnell anfängt der Puppe was zu erzählen.
Erwin ist noch am reden als die Jalousien runter gehen und das Licht schwächer wird.
„Nun kommt die Madame gleich“, sagt er zur Puppe, „da hörst du, sie kommt die Treppe hoch, nun leise sein“. Die Tür öffnet sich und Frau Meinen kommt mit den Flaschen für Erwin ins Zimmer. „So nun bekommt mein Erwin sein Fläschchen“, sagt sie leise während sie sich auf das Bett setzt, sie hält Erwin die Flasche hin die er gleich nimmt und gierig saugt, er hat eben Hunger.
„Langsamer saugen, nicht so schnell, du bekommst sonst Bauchschmerzen, Erwin“, er wird langsamer, „So ist es schön“.
Erwin fühlt sich wieder so geborgen, so angenehm in seinem Bett, er genießt die Flasche und auch die nächste macht er ganz leer.
„So Erwin, nun wird geschlafen“, Frau Meinen streichelt seinen Kopf und hält ihm den Schnuller hin den er mit einem leisen Seufzer in den Mund nimmt, dann dreht er sich auf die Seite und tastet nach der Puppe, die Madame gibt sie ihm und er nimmt sie in den Arm. Mit einem Lächeln geht Frau Meinen hinaus aus dem Zimmer in dem Erwin selig am Einschlafen ist, leise spielt noch die Spieluhr und die ruhigen Atemzüge von Erwin sind zu hören, als sie die Tür schließt.