Auf Montage Teil 12
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Transen
... freut, er hat sich so geborgen gefühlt als er von der Madame gefüttert wurde und außerdem besteht sie ja darauf das er gefüttert wird, dann kann es ihm ja auch gefallen, ändern kann er es ja nicht.
Er nimmt die Puppe aus dem Bett, schaut sie an, „bald komme ich zu dir, solange wartest du hier auf mich, ja?“ Natürlich antwortet die Puppe nicht, er nimmt sie kurz in den Arm und legt sie wieder ins Bett, deckt sie wieder zu und diesmal streichelt er ihren Kopf. Erwin steht auf, schaut auf die Uhr, immer noch nicht sechs, er geht zum Schrank und schaut nach welches Nachthemd für Heute dort hängt. Er nimmt es raus und hält es sich vor, dabei summt er leise vor sich hin, schaut in den Spiegel und dreht sich hin und her. Er legt das Nachthemd aufs Bett. Wieder ein Blick auf die Uhr, ein paar Minuten noch, Erwin geht rüber zum Stehpult, er nimmt die Mappe hoch und seine Notizen dann geht er runter.
Er klopft wieder an die Bürotür und kann dann eintreten. Er macht einen Knicks und reicht der Madame die Kladde und seine Notizen.
„Sehr schön Erwin, du kannst nun den Tisch für das Abendbrot decken“.
Knicks, „Ja Madame“.
Erwin geht in die Küche und macht sich dort ans Werk, die Madame kommt nach kurzer Zeit auch dorthin und die beiden setzen sich an den Tisch wo nur die Madame zu Abend isst. Sie sprechen dabei über die Notizen die Erwin abgegeben hat und die Madame klärt alles mit Erwin. Es wird soweit auch alles geregelt, dann kommt die Sache mit der Windel. Die Madame ...
... meint das Erwin aufpassen muss wenn er keine Windel trägt, sie will nicht das er sich daran gewöhnt, denn er soll ja auch mit ihr in die Öffentlichkeit gehen können. Sie will dann nicht das er gewindelt mit ihr raus geht, außerdem würden ihm die Hosen die sie für teures Geld gekauft hat dann nicht passen.
Erwin sieht das ein, dann taucht aber noch eine Frage bei ihm auf, was er machen soll wenn er mal ein großes Geschäft machen muss, er scheut sich das in die Windel zu machen. Das soll er auch nicht erklärt ihm Frau Meinen, wenn er muss soll er Bescheid sagen und kann dann zum Klo gehen, auch wenn er die Windel trägt, er muss nur auch dann dafür sorgen das die Windel eingenässt wird. Weitere Fragen hat er dann nicht mehr.
Die Madame lacht, „Später kommen sicher noch Fragen, aber das wird dann geklärt.“
Erwin kann dann den Tisch abräumen und die Küche wieder sauber machen, dann darf wieder ins Wohnzimmer kommen zur Madame und auf der Decke malen bis es Zeit für das Bett wird. Er setzt sich auch brav dort hin und malt die Bilder in dem Malbuch aus. Die Madame schaut dabei fern, Erwin hört dort mit einem Ohr hin, sehen kann er den Bildschirm ja nicht, es wird ihm aber bald langweilig und er konzentriert sich auf sein Bild, er bekommt auch nicht mit das die Madame manchmal zu ihm hinsieht und lächelt, sie freut sich das er so vertieft in seine Aufgabe ist.
Und vertieft ist Erwin, er zuckt leicht zusammen als die Madame ihm sagt das es Zeit ist nach oben zu gehen. Er ...