1. Auf Montage Teil 12


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    Frau Meinen ist natürlich brennend daran interessiert wie der Tag mit Erwin war. Als sie mit Marion im Wohnzimmer sitzt fragt sie sie aber zunächst ob Marion etwas Wein möchte. Die nimmt das Angebot an, sie hat morgen frei und kann darum etwas länger bleiben.
    
    Marion hat ja selber noch Fragen an die Madame.
    
    Zunächst beschäftigt sich Frau Meinen mit dem Wein, Marion beobachtet sie dabei, sie muss zugeben das Frau Meinen eine Attraktive Frau ist, elegant gekleidet und grazil in ihren Bewegungen.
    
    Die Madame trägt einen knielangen schwarzen Rock und dazu eine weinrote schimmernde Bluse, es steht ihr ausgezeichnet.
    
    Die beiden Frauen machen es sich nun auf der Couch gemütlich sie trinken Wein und unterhalten sich über den Tag, den Film und natürlich über Erwin. Marion erzählt der Madame was sie von Erwin erfahren hat, als sie erzählt das Erwin ihr gestanden hat das er Frau Meinen sehr gern hat geht ein Lächeln über ihr Gesicht. Sie hat nicht damit gerechnet das Erwin es so offen zugibt was er für Gefühle für Frau Meinen hat und sie hatte auch schon die Befürchtung das er nur aus Angst bei ihr sei. Nun weiß sie es besser und das freut sie sehr. Auch das Erwin über die Gründe warum die Madame so mit Erwin umgeht verschwiegen hat findet sie sehr gut.
    
    So unterhalten sich die beiden und trinken dabei den Wein, was für eine gelöste Stimmung sorgt. Dadurch findet Frau Meinen auch den Mut mit Marion über ihre Vergangenheit zu reden, das was sie alles durchgemacht hat. Marion ...
    ... ist davon erst fasziniert und dann voller Mitleid für die Madame.
    
    Als Frau Meinen die Tränen kommen, als sie eine weitere schlimme Einzelheit hervorholt aus ihrem Gedächtnis, da kann Marion nicht andern und nimmt sie in den Arm und die Madame lässt es zu, sie hat schon so lange nicht mehr über ihr Leben geredet und kann nun ihre Seele befreien. Marion hört zu und tröstet sie, streichelt sie und wiegt sie leicht hin und her.
    
    Durch den Wein und durch die Nähe der beiden zueinander kommt es zu Zärtlichkeiten, erst streicht Marion über das Haar der Madame, dann auch über ihren Körper. Auch Marion hat Tränen in den Augen, zu schlimm war das was Frau Meinen durchmachen musste.
    
    Die Madame lächelt sie an, „ach liebes, du brauchst nicht weinen“, flüstert sie.
    
    „Doch“, mein Marion, „du hast so viel Leid erfahren, so viel Schmerz erdulden, warum tun Männer nur so schlimme Dinge“, sagt es und muss dann richtig weinen. Nun trösten sie sich gegenseitig und merken nicht das sie sich ineinander verlieren, die Streicheleinheiten werden mehr und sie rücken näher zusammen, Marion spürt die Brüste von Frau Meinen an ihren eigenen und wird dadurch erregt.
    
    Auch die Madame wird sich nun ihrer Erregung bewusst, sie versucht sich zu beherrschen, doch als sie die weichen Lippen von Marion auf ihren spürt ist es mit ihrer Selbstbeherrschung vorbei und sie genießt den Kuss der sich nun entwickelt. Als Marion ihrer Bluse aufknöpfen will versucht si zu protestieren, doch Marion macht weiter ...
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