1. Auf Montage Teil 12


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    ... Gesicht auf seinem Schnuller, den die Madame auf das Kopfkissen gelegt hatte. Er hatte ihn genommen und in den Mund gesteckt. Nun wälzt er sich auf die andere Seite und bekommt die Haare der Puppe ins Gesicht die auch im Bett gelegen hatte, erst wollte Erwin sie rausschmeißen, doch dann nahm er den weichen Körper der Puppe in den Arm und versuchte sich zu entspannen was ihm dann auch gelang und er einschlief.
    
    Am nächsten Morgen wird Erwin vom Wecker wach geklingelt, wieder muss er aufstehen um ihn abzustellen dabei murmelt er was, besser gesagt will er etwas murmeln. Er hat immer noch den Schnuller im Mund, das ist ihm gar nicht bewusst gewesen. Er nimmt ihn in die Hand, schaut ihn an und ihm wird klar das er ihn die ganze Nacht im Mund gehabt haben muss. „Schon verrückt“, sagt er zu sich selber, dann fasst er an seine Windel, sie ist eingenässt, er seufzt, also muss er in der Nacht ohne das es ihm bewusst war in die Hose gemacht haben. Er fragt sich ob er das auch gemacht hätte wenn er keine Windel getragen hätte. „Hm, vielleicht nehme ich es so nicht war, aber mein Körper weiß das das eine Windel da ist“. Er will es auch nicht ausprobieren und in der Nacht keine Windel tragen, wer weiß wie viel Strafpunkte sie dafür abzieht.
    
    Erwin geht ins Bad um sich zu Duschen und fertig zu machen. Er entdeckt auf der Ablage vor dem Spiegel ein Päckchen mit einem Haarband, eine Frau ist auf der Verpackung zu sehen die das Band angelegt hat um ihre Haare aus der Stirn zu bekommen ...
    ... damit sie ihr Gesicht waschen kann. Erwin überlegt kurz ob er das auch machen sollte, macht es aber dann doch nicht, seine Haare stören ihn nicht.
    
    Er geht zurück in sein Zimmer um sich anzuziehen, sucht sich Unterwäsche, Hemdchen und Höschen raus, dann die Strumpfhose, schließlich einen Pulli und seine Jeans. Erst als er die Sachen anhat fällt ihm auf das es welche von den neuen Sachen sind, also Frauenkleidung. Er zuckt mit den Schultern, etwas anderes hat er nicht. Es sind auch nur die Ballerinas im Zimmer. Er nimmt auch das Kleingeld in die Hand und hat dann ein Problem, wohin damit, seine Taschen sind ja zugenäht. Er schaut sich kurz im Zimmer um, alles ist ordentlich, nein, die Puppe hängt halb aus dem Bett. Er nimmt sie in die Hand und legt sie dann ordentlich auf das Bett, will dann gehen, nimmt dann aber die Puppe nochmal hoch und legt sie richtig ins Bett, deckt sie etwas zu. Nun ist er zufrieden, er hatte kurz sogar den Drang der Puppe über den Kopf zu streichen, hat dem aber nicht nachgegeben.
    
    Erwin zählt das Kleingeld, es reicht für den Bäcker und für die Kantine, wenn es nur nicht dauernd in der Hand halten müsste. Klar in der Werft hat ein einen Arbeitskombi, das sind Taschen dran, aber den Weg dahin, was ist da? Er geht zur Garderobe, seine alte Jacke ist nicht da, nur eine von den neuen. Es nützt nichts, er muss sie anziehen, er schlüpft hinein, da fällt etwas aus dem Ärmel, eine kleine Tasche, neugierig hebt er sie auf und schaut hinein, dort ist sein ...
«1234...11»