1. Auf Montage Teil 12


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    ... Personalausweis und der Ausweis für die Werft drin. Es ist eine kleine Tasche mit einem Riemen für das Handgelenk. Er schmeißt das Geld auch in die Taschen und verlässt das Haus.
    
    Draußen wundert er sich das das Auto von Marion noch dort steht, er denkt aber sie vielleicht etwas getrunken hat und mit dem Taxi nach Hause gefahren ist. Erwin macht sich weiter keine Gedanken und geht zum Bäcker um sich etwas zum Frühstück zu besorgen. Im Laden überlegt er ob er sich einen Kaffee erlauben sollte, dann überlegt er aber das die Madame sich danach erkundigen könnte und holt sich eine heiße Schokolade und ein Brötchen mit Ei.
    
    Gestärkt setzt er seinen Weg fort, die Tasche stört ihn dabei, er kommt sich so affig vor damit, zuerst hatte er sie am Riemen getragen, dann aber in die Hand genommen. Zufrieden war er damit aber auch nicht. Er hat das Gefühl als ob ihn alle anstarren, dazu kommt noch das er beim gehen die Strumpfhose wieder über deutlich spürt. Seine Schuhe klacken zu laut findet er und er ertappt sich dabei das er sich in den Hüften wiegt als wenn die Stiefelletten an hätte. Er versucht extra männlich zu gehen. Das hält er aber nur einige Schritte durch und verfällt dann wieder in die andere geh weise. Er flucht leise vor sich hin und erreicht so dann doch noch das Haupttor der Werft und auch den Umkleideraum mit seinen Arbeitssachen. Er atmet auf als er endlich die Tasche weglegen kann und zieht sich dann schnell um, der Arbeitskombi und die Arbeitsschuhe geben ihm ein ...
    ... Gefühl der Männlichkeit zurück, aber nur am Anfang, er spürt auch hier die Strumpfhose und die feine Wäsche die er trägt.
    
    Er strebt nun der Baustelle entgegen an der er arbeitet. Plötzlich stockt er, bleibt stehen. Ihm fällt ein was die Madame zu ihm gesagt hat, das er heute den letzten Tag hat hier auf der Werft. „Ob sie das wirklich ernst gemeint hat?“, überlegt er. Dann kommt er zu dem Schluss das sie es ja mit allem ernst gemeint hat was sie zu ihm gesagt hat, warum nicht auch das mit der Arbeitsstelle? Er muss zu seinem Bauleiter und das mit ihm klären.
    
    Der Bauleiter hört sich das an was Erwin ihm zu sagen hat, Erwin hat es anders formuliert, das es sein kann das er heute den letzten Tag hier hat, da er eine andere Anstellung gefunden hat, es würde nun von seiner Firma abhängen wann er hier abgezogen wird. Der Kollege hört sich das an und ist im ersten Moment enttäuscht, er hat Erwin als guten Arbeiter kennengelernt. Er sieht aber ein das Erwin wenn er die Gelegenheit zum Wechseln hat das auch wahrnehmen sollte.
    
    Erwin ist froh das so hin bekommen zu haben, der Bauleiter hat ihn gebeten das er seine Sachen soweit fertig macht wie er kann und das sie dann abwarten ob etwas von Erwins Firma kommt. Erwin dankt ihm und geht dann endgültig zu seinem Arbeitsplatz.
    
    Schauen wir nun mal was denn Frau Meinen und Marion machen. Die beiden sind wach geworden und waren total verlegen, das was gestern geschehen ist war nicht geplant, es ist einfach passiert. Marion ist die ...
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