Auf Montage Teil 12
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Transen
... Sache sehr peinlich, sie hatte vorher nie etwas mit eine Frau angefangen, gut sie hatte als Mädchen mit einer Freundin rumgeknutscht, zu mehr ist es aber nie gekommen. Frau Meinen hatte schon ein paar Erfahrungen mit Frauen gehabt, das waren aber immer Verabredungen zum Sex und es war auch nie so spontan und Frau Meinen muss es zugeben, nie so intensiv wie mit Marion. Sie merkt der jungen Frau aber an das es ihr nicht geheuer ist.
Sie liegen noch nebeneinander im Bett, Marion mag nicht ausstehen, sie ist nackt. Frau Meinen schaut sie an und meint dann leise, „wie geht es dir?“, als Marion nicht antwortet, „du brauchst dich nicht zu schämen wenn du dich hier im Bett bei mir nicht wohl fühlst“. Marion räuspert sich, sagt aber immer noch nichts. Frau Meinen fragt sie dann, „war es für dich das erste Mal mit einer Frau“. Marion nickt. Dann lächelt sie verschämt, „hast du etwas zum Anziehen für mich“.
„Klar, aber dafür muss ich aufstehen Marion und mein Körper ist kein so schöner Anblick“. Marion schaut sie an, „das darfst du nicht sagen Beate“, ihr fällt dann aber ein das die Madame ihre Narben meint die sie am Körper trägt, leise fügt sie hinzu, „wenn du es möchtest dann ziehe ich mir die Decke über den Kopf“. Frau Meinen lächelt, Marion meint dann aber noch, „Beate, es hat mir gestern nichts ausgemacht, es wird sich heute nicht geändert haben“.
Frau Meinen erhebt sich, hält aber die Decke vor sich, Marion kann sehen das auch hinten an ihrem Körper Narben sind. Sie ...
... muss an gestern denken, das was Beate ihr alles erzählt hat, was sie hat durch machen müssen. Was hat die Frau leiden müssen, sie kann es nicht verhindern das sich tränen in ihren Augen bilden. Sie wischt sie aber schnell weg, sie kann sich vorstellen das Frau Meinen kein Mitleid braucht.
Die hat sich mittlerweile einen Morgenmantel angezogen und sucht nun für Marion etwas zum Anziehen, sie findet auf die Schnelle aber nur einen Bademantel den sie dann Marion gibt, die wickelt sich schnell darin ein und fühlt sich dann wesentlich besser. Sie setzt sich auf die Bettkante, Beate setzt sich dazu, vermeidet aber Körperkontakt.
„Was gestern passiert ist …“, Marion versucht ihren Seelenzustand in Worte zu fassen, „ich habe so etwas noch nie …“, Marion stockt wieder. Beate hilft ihr, „Ich weiß Marion, aber du darfst nicht denken das es etwas schlimmes war was wir gemacht haben, es war sehr schön was wir gemacht haben, ich kann mir vorstellen das du nun aufgewühlt bist, wenn du nicht möchtest das wir darüber reden dann machen wir das auch nicht und wenn du die Sache vergessen möchtest dann würde ich nie wieder davon anfangen“. Beate schaut sie kurz an, „ich kann auch verstehen wenn du nun gleich weg möchtest, ich würde mich aber sehr darüber freuen wenn wir zusammen frühstücken würden“.
Marion ist hin und her gerissen, dann entscheidet sie aber das sie noch bei Beate bleiben möchte. „Ich nehme gerne das Angebot zum Frühstück an“, meint sie zu Beate, die erklärt ihr nun den Weg ...