Auf Montage Teil 12
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Transen
... zum Bad und meint das sie schon den Tisch decken wird während Marion sich Frisch macht. Marion geht ins Bad und unter der Dusche denkt sie an die Nacht mit Beate, ja es war sehr schön mit ihr, eine neue Erfahrung für sie. Marion weiß aber nicht ob sie eine Wiederholung wünscht. Sie ist verwirrt.
In der Küche ist Frau Meinen fertig, im Backofen sind Aufbackbrötchen und der Kaffee ist durchgelaufen. Die beiden Frauen setzen sich an den Tisch und frühstücken ausgiebig, über die vergangene Nacht wird dabei nicht gesprochen. Marion fragt nach Erwin und was sie mit ihm vorhat, gestern haben die beiden schon darüber gesprochen das Beate Erwin als Therapie benutzt, so hat Frau Meinen sich ausgedrückt, das sie extra einen Devoten Mann gesucht hat denn sie nun formen kann und auf den sie ihren Männerhass reflektieren kann.
Marion beißt vom Brötchen ab, nimmt einen Schluck Kaffee, „Du möchtest also das Erwin enthaltsam ist, er hatte es mir gestern gesagt“.
„Aha, so offen war er zu dir?“ wundert sich Beate. Marion lächelt, „ich kann ziemlich nerven wenn ich etwas wissen will“, dann erklärt sie wie es zu diesem Geständnis kam, wie sie ihre Hand auf Erwins Bein gelegt hatte und er deswegen unruhig wurde.
Frau Meinen lächelt, sie kann sich vorstellen wie Erwin ins Schwitzen gekommen ist.
„Ja“, meint sie dann aber zu Marion, „er soll lernen sich zu beherrschen und das Frauen eben keine Sexobjekte sind“.
„Wird er denn mal Sex haben?“, fragt Marion nun, „Es ist doch nicht ...
... richtig keinen Sex zu haben, kann er davon krank werden?“. Marion mag Erwin eben.
„Nein, da sehe ich keine Probleme, du brauchst dir nur die Pastoren vor Augen halten die im Zölibat leben, die werden ja auch nicht krank und das er nicht auf dumme Gedanken kommt da sorge ich schon für“.
Marion lacht, „Ja das glaube ich dir“, dann meint sie noch, „du magst es wenn er sich weiblich kleidet“.
„Ja sehr, nicht nur kleiden, ich möchte das er sich auch weiblich verhält, ich mag es wenn er seine Männlichkeit verleugnet“, Beate schaut Marion an, ich hoffe das du nicht schlecht von mir denkst.
„Aber warum denn, so wie ich das gestern mitbekommen habe mag Erwin es ja wenn du ihn so behandelst, ich finde das ihr euch sehr gut ergänzt“, Marion lächelt, „und ich finde es wahnsinnig interessant, so einen Mann meine ich“
Nun lächelt Frau Meinen, „Aber nie vergessen, Erwin gehört mir“. Marion wird kurz ernst, „Ja klar, das weiß ich, Beate, ich werde ihn dir nicht ausspannen“, dann lächelt sie wieder, „ich glaube auch nicht das ich das könnte“
„Das glaube ich auch nicht, aber ich will auch nicht darauf ankommen lassen. Eins musst du mir versprechen Marion, du darfst nicht darüber reden was ich hier mit ihm mache, ich möchte ihn nicht bloßstellen, er weiß nicht das ich so bin, das ich mir Sorgen um ihn mache, das soll er auch nicht erfahren, auch darüber nicht reden Marion.“
„Nein, das mache ich auch nicht, ich würde mich aber sehr freuen wenn ich auch weiterhin mit euch im ...