1. Auf Montage Teil 12


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    ... Kontakt bleiben kann“, Marion nimmt Beates Hand, „und was die letzte Nacht betrifft, auch ich fand es sehr schön, aber sei nicht böse wenn es sich nicht wiederholt, ich weiß nicht wie ich damit umgehe, es kann sein das es nochmal passiert, aber das weiß ich nicht“.
    
    Frau Meinen lächelt sie wieder an, „ich werde dich nicht drängen, wenn es passiert dann passiert es, wenn nicht dann bin ich dir auch nicht böse und werde mich immer freuen wenn ich sehe oder du zu mir kommst“
    
    „Das ist schön Beate, ich mag dich“
    
    „Ich dich auch“
    
    „Mal was anderes, Erwin ist bei der Arbeit? Hat er da auch besondere Sachen an?“
    
    „Ja, so ähnlich wie gestern, aber da fällt mir ein ich muss noch bei deiner Firma anrufen, ich möchte das er bei mir angestellt wird“
    
    „Du möchtest das er kündigt? Ist das nicht zu übertrieben?“
    
    „Oh Nein Marion, er wird dann bei mir Arbeiten, so richtig mit Sozialversicherung und Steuerkarte“
    
    „Ach so, ja das ist dann etwas anderes, du willst ihn ganz für dich haben.“
    
    „Jaa, bin ich schlimm?“
    
    „Nein, ich kann das verstehen“, Marion schaut zur Uhr, „Du Beate, ich muss gleich los, ich habe noch eine Verabredung, ich würde gerne noch bleiben und weiter plaudern, aber wir bleiben ja in Verbindung“
    
    „Ja, bleiben wir“
    
    Marion steht auf, lacht leise auf, „Meine Sachen? Wo sind die?“
    
    „Ich glaube im Schlafzimmer, oder im Wohnzimmer“, Beate muss auch lachen.
    
    Marion verschwindet um sich anzuziehen und Beate räumt den Tisch ab, kurze Zeit später kommt ...
    ... Marion wieder nun aber angezogen, „So, Beate, ich muss nun los“, Marion zögert, doch dann kommt Frau Meinen auf sie zu, nimmt sie kurz in den Arm und verabschiedet sich, „Bis bald Marion“, Marion versteift sich kurz, dann erwidert sie die Umarmung, „bis bald Beate, Grüß Erwin von mir“.
    
    „Mache ich“. Frau Meinen begleitet sie noch zur Tür und lässt sie dann hinaus, schaut ihr noch kurz hinterher, Marion winkt nochmal zum Abschied, Beate winkt zurück.
    
    „So, nun muss ich mich um Erwin kümmern“, sagt sie zu sich selber und geht dann ins Büro um in der Firma anzurufen. Leider ist der für Erwin zuständige Disponent im Moment nicht da und Frau Meinen wird gebeten später anzurufen, Also geht sie nun selber ins Bad um sich fertig zu machen. Danach kontrolliert sie Erwins Windel und sein Zimmer, sie ist damit zufrieden. Dann fällt ihr das Haarband ein, sie schaut nochmal in Erwins Badezimmer, nein, er hat es nicht benutzt. „Noch nicht“, denkt sie.
    
    Wieder ruft sie in der Firma an und hat nun Glück. Der Disponent ist da. Sie sc***dert ihm ihr Anliegen.
    
    Der Herr ist gar nicht erbaut davon das Erwin kündigen soll. Er lässt ihn nur sehr ungern gehen und versucht Frau Meinen davon abzubringen. Die bleibt aber standhaft und lässt sich nicht von ihrem Vorhaben abbringen, auf jedes Argument hat sie ein entsprechendes Gegenargument und bekommt zum Schluss was sie will. Für Erwin ist dieser Tag der letzte auf der Werf, dann bekommt er Urlaub, drei Wochen und dann noch mal drei Wochen ...
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