1. Auf Montage Teil 12


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    ... unbezahlten Urlaub, damit er auf die sechswöchige Kündigungsfrist kommt. Frau Meinen ist damit einverstanden und gibt ihre Adresse an, damit dort die Papiere von Erwin gesendet werden können.
    
    Die Firma wird sich auch darum kümmern das die Personalabteilung der Werft Bescheid gegeben wird. Auch damit ist Frau Meinen sehr zufrieden, sie kann es kaum erwarten das Erwin nach Hause kommt und sie ihm diese Neuigkeiten mitteilen kann.
    
    Bis dahin hat sie aber noch einiges zu tun.
    
    Sie erstellt einen Arbeitsplan für Erwin, wann er wo was zu machen hat, überlegt sich ein Strafsystem, wie viel Punkte sie für was abziehen kann. Dann kommt ihr noch eine Idee, erwin soll trainieren, vielleicht Pilates oder Aerobic, jedenfalls etwas weibliches, dann fällt ihr diese neue Sache ein die überall beworben wird, diese lateinamerikanische Tanztraining.
    
    Oben neben Erwins Zimmer ist noch ein unbenutzter Raum, den wird sie als Trainingsraum einrichten und Erwin dort jeden Morgen trainieren lassen. Damit sie nicht dahinter her sein muss das er es auch macht wird sie ein Videoüberwachungssystem einrichten. Sie lässt sich die Sache durch den Kopf gehen und freundet sich immer mehr mit dem Gedanken an, mit diesem Videosystem könnte sie Erwin ja auch andere Übungen machen lassen, richtiges, also weibliches gehen, verschiedenen Gesten einstudieren lassen. Die Madame macht sich fleißig Notizen darüber und verliert sich in Tagträumereien was sie alles mit Erwin noch anstellen kann.
    
    Erwin ...
    ... selber ahnt davon nichts, er ist noch mit seiner Arbeit beschäftigt, jedenfalls bis der Bauleiter zu ihm kommt und ihm bestätigt das heute wirklich sein letzter Tag ist. Einem Moment wird Erwin richtig flau im Magen, er kann es gar nicht fassen wie viel Macht Frau Meinen doch hat. Er fragt den Kollegen was er nun machen soll, ihm wird erklärt das er den Tag heute noch voll machen muss, er soll seine Arbeit einem anderen übergeben, den darin einweisen was er schon gemacht hat und was noch zu machen ist, dann muss er seinen Ausweis abgeben und seine Werkzeugmarken, eben alles was der Werft gehört. Erwin sagt das er alles so machen wird und macht sich dann auf die Suche nach dem Kollegen der seine Arbeit fortsetzen soll. Erwin findet ihn schließlich und verbringt den Tag so wie es ihm gesagt wurde. Er hat jedenfalls bis zum Feierabend alles erledigt, verabschiedet sich von den Kollegen und geht dann nach Hause, wieder mit der doofen Tasche. Ihm wird bewusst das er das letzte Mal diesen Weg von der Werft nach Hause geht. Auf dem Weg zur Arbeit hatte er versucht möglichst männlich zu gehen, das macht er nun nicht, im Gegenteil, die letzten Meter läuft er betont weiblich. Nun steht er vor der Tür und klingelt.
    
    Die Tür öffnet sich und die Madame lässt ihn hinein.
    
    „Guten Tag Madame“
    
    Frau Meinen schaut ihn an, „hast du nicht etwas vergessen?“
    
    Erwin macht einen Knicks. „Guten Tag Madame“, sagt er nochmal.
    
    „So ist es schön Erwin, geh schnell nach oben und zieh dich ...
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