Der Dorn der Familie! 01
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mich an eine Auster, eine warme gelbe Auster, das Geschenk eines fremden Mannes.
Was für ein wundervoller Fund!
Ich hatte diese Beutel schon oft gesehen, in Hauseingängen, in öffentlichen Toiletten und auch am Ufer der Isar. Auch auf der Straße lagen sie überall herum. Nur bis jetzt hatte ich noch keinen gefunden, der so gut und sauber geknotet war. Kein Tropfen des kostbaren Saftes fehlte. Ich hielt das Säckchen an meine Nase und roch daran.
Ich war ein wenig enttäuscht. Es roch nur noch nach Gummi. Ich hatte den Geruch abgewaschen. Ich fasste das Säckchen am Knoten und ließ es wie eine leere Wursthaut in meinen Schoß fallen. Ich hob es auf und sah den Schleim darin wie einen Schleier in den Nippel am unteren Ende des Präservativs laufen. Ich nahm den Nippel in den Mund und saugte daran wie an einer Zitze. Es machte mich scharf. Die Lust eines Mannes in meinem Mund. Ich zwickte den Beutel sacht mit den Zähnen, ich drückte ihn mit den Lippen und stieß ihn mit der Zunge.
Dann ein verstohlener Blick hinüber zu Sarah. Sie schlief. Meine Schenkel öffneten sich und eine unbekannte Hitze traf meinen Schoß. Ich hob den Rock bis zum Nabel und betrachtete mich. Links unter meinem Nabel befand sich ein kleines Muttermal. Bald würde es unter meinem roten Schamhaar verschwunden sein. Ich sah die Lippen meiner Scheide rosig durch die schütteren Haare schimmern, feucht und klebrig wie der Stempel einer Blume.
Langsam führte ich den schwingenden Beutel — während sich unter ...
... der Hitze meine Schenkel röteten— näher an meine Spalte und berührte schließlich meinen Kitzler damit. Mein Atem ging stoßweise, aber irgendwie enttäuschte mich diese erste leichte Berührung.
Ich strich den Samen erneut in die kleine Ausbuchtung am Ende des Präservativs und rieb das stramme Säckchen rasch und fest an meinem Kitzler, bis das Kondom nass war. Dann schob ich es mit dem Mittelfinger bis zum Knoten in mich hinein, bis nur noch das offene Ende des Gummisacks sichtbar war. Ich presste die Schenkel fest zusammen und mir geschlossenen Augen kostete ich das neue Gefühl aus.
In diesem Augenblick seufzte Sarah. Ich ließ den Rock fallen und erhob mich. Ich sah, dass ich mich ungehindert bewegen konnte, und schwelgte in dem Gefühl, ein besamtes Präservativ zwischen den Beinen zu spüren.
„Wie spät ist es?", fragte Sarah. Sie saß aufrecht im Bett.
„Beinahe fünf", antwortete ich.
„Machst du uns einen Tee, Kleines?"
„Ja, gerne."
Ich ging zur Küchenzeile und musste lächeln. Was wohl Sarah dazu sagen würde? Mir wurde plötzlich bewusst, dass mein Vater niemals ein Präservativ benutzte. Sarah konnte durchaus schwanger sein. Ich hätte sie gerne gefragt, wie es ihr letzte Nacht gefallen hatte.
Wollte sie es wirklich?
David hatte sie verschiedentlich in den Diskotheken gesehen. Sie war dort gut bekannt. Es überraschte mich deshalb einigermaßen, als sie mit Vater ankam. Mit dem Nachtleben würde es in Zukunft vorbei sein. Zumindest doch so lange, bis sie mein ...