1. Der Dorn der Familie! 01


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Vielen Dank für die vielen positiven Kommentare und Anregungen.
    
    Ich konnte in den letzten Jahren einige erotische Romane und Kurzgeschichten schreiben, die teilweise auch veröffentlicht wurden.
    
    Wer mehr über mich erfahren oder lesen möchte, kann sich über meine Homepage und/oder Facebook-Seite informieren, oder sich einfach per eMail an mich wenden.
    
    Vielen Dank fürs Lesen!
    
    sunny-munich
    
    Alle beteiligten Personen der nachfolgenden
    
    Geschichte sind bereits über 18 Jahre. Die
    
    sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt.
    
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    DER DORN DER FAMILIE (1)
    
    1
    
    Laura Boves
    
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    Ich sah sie zum ersten Mal, als er sie hereinzerrte und sie anherrschte, sie sollte sich ausziehen. Einfach so.
    
    Sie hatte Angst vor ihm und war deshalb nur halb bei der Sache. Sie sah zu mir herüber und schien überrascht, mich dort im Bett zu sehen. Sie zögerte. Mein Vater war wie üblich halb betrunken.
    
    „Runter mit dem verdammten Plunder!"
    
    Sie war unsicher und machte Miene zu gehen. Dabei erzählte sie mir später, dass auch sie es haben wollte. Wie wir es alle haben wollen, bedingungslos bis zur Qual. Ich sah, wie ihr Körper bebte. Ich bekam Lust, dieses schaudernde Fleisch zu berühren.
    
    Ich beneidete sie. Ich konnte meine Augen nicht von ihr wenden.
    
    „Vor ihr?" Sie sah zu mir herüber.
    
    „Du schläfst jetzt", sagte mein Vati zu mir, aber ich sah, dass er es nicht ernst meinte. Ihr ...
    ... jedoch schien es etwas auszumachen. Wenigstens anfangs. Später nicht mehr. Ich glaubte damals tatsächlich, sie wäre noch unschuldig. Ich hatte keine Ahnung von allem. Ich tat, als schliefe ich.
    
    „Jetzt aber runter mit dem Zeugs!"
    
    Sie zögerte nicht länger und schlüpfte aus ihrem kanariengelben Pullover. Ich sah sie nie in einem anderen, aber er stand ihr auch. Er hatte einen hübschen Rollkragen, die Träger ihres Büstenhalters waren schmutzig. Der BH war aus weißem Satin und umspannte straff ihre vollen Brüste. Auf ihrem Bauch glitzerte Schweiß.
    
    Dann stieg sie aus dem Rock. Sie hatte volle Hüften und runde glatte Schenkel. Ihr Schlüpfer sah schmierig aus vor Schweiß.
    
    Mein Vater beobachtete sie. Er hatte sich eine Zigarette angesteckt und trug noch immer seine Kappe. Er hatte sie tief in die Stirn gezogen, der Schirm wirkte wie ein Visier. Er musterte die Füße, die hohen Absätze, dann die glatten bestrumpften Beine und die ausladenden Hüften, die sich sanft unter dem elastischen Gürtel wölbten. Sie hatte reizendes Fleisch. Mein Vater schmatzte mit den Lippen. Dann lachte er. Sie war verwirrt.
    
    „Tu den BH runter!" Er lächelte spöttisch.
    
    Ihre Nippel waren dick und rötlich wie eine alte Gaumenplatte. Sie hatte die festesten Brüste, die mir je begegnet waren, Brüste, die zum Lecken lockten.
    
    Jetzt sah ich, warum sie mein Vater haben wollte. Sie war scharf und heiß. Er rauchte noch immer. Die Zigarette hing zwischen seinen Lippen; und dünne Spiralen kräuselten sich vor ...
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