1. Der Dorn der Familie! 01


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihren Arm und ging mit ihr an den Leuten vorbei die Straße hinunter.
    
    Normalerweise behielt mein Vater die Frauen etwa zwei Monate bei sich. Dies tat er bereits seit über fünfzehn Jahren, seit dem frühen Tod meiner Mutter.
    
    Sarah sagte, sie hätte die ganze Nacht kein Auge zugetan. Nachdem er sie gefickt hatte, hätte sie für den Rest der Nacht wachgelegen. Sie konnte einfach nicht einschlafen. Außerdem hatte sie Kopfschmerzen vom Trinken.
    
    Dann wollte es ihr nicht in den Kopf, dass sie hier mit Walter Boves, meinem Vater, in einem Bett lag. Nie war ihr die Zeit langsamer vergangen. Als der Morgen endlich graute, lag sie in kaltem Schweiß gebadet, und ihre Schulter schmerzte unter dem Gewicht des Kopfes.
    
    David, mein älterer Bruder, war noch nicht da. Hing es mit Sarah zusammen? David hatte vor etwa einer Woche Sarahs Namen erwähnt. Sie gefiel ihm großartig, sagte er, und sie wäre ein verdammt heißes Stück Weib. Vielleicht würde er sie sogar heiraten. Er liebte ihre langen roten Haare, die den meinen wie ein Spiegelbild glichen.
    
    Jetzt war ich natürlich neugierig, wie David es aufnehmen würde, wenn er nach Hause kam und sie bei Vater im Bett fand. Sie konnte nicht viel älter sein als mein Bruder sein, und David war zwanzig Jahre alt. Es würde ihn treffen, das wusste ich.
    
    Ich erhob mich und schlich leise zu ihrem Bett hinüber. Ich hatte Recht. Sarah lag wach. Wortlos sah sie mich an. Sie kannte mich damals nicht. Ich war seine Tochter, das war alles, was sie ...
    ... wusste.
    
    Mein Vater schnarchte noch immer. Sarah versuchte, ihre Brüste zu bedecken. Sie schien sich vor mir zu schämen. Ich lächelte ihr aufmunternd zu. Sie gab mir dieses Lächeln nicht zurück. Sie war noch zu verängstigt. Ihre reizenden vollen Brüste hoben und senkten sich unter der grauen Decke. Ich hätte sie gerne berührt, aber dann tat ich es doch nicht, sondern begann mit meiner Tagesarbeit.
    
    Ich räumte die Küche auf und brachte den Müll runter. Das Tonnenhaus befand sich im Innenhof der Wohnanlage. Bei der Gelegenheit setzte ich mich hin und pinkelte. Ich liebte es, im Freien zu urinieren und bekam immer ein heißes Kribbeln im Bauch wenn ich mir vorstellte, es könnte mich jemand heimlich dabei beobachten.
    
    Neben meinem rechten Fuß entdeckte ich ein gebrauchtes Präservativ. Ich schlüpfte aus meinem Schuh und berührte mit den nackten Zehen den kleinen verknoteten Gummisack. Er fühlte sich kühl an, aber er erregte mich.
    
    Ich hätte gerne gewusst, wer in der letzten Nacht hier gefickt wurde. Solche Sachen passierten hier oft. Ich hatte einmal unsere Nachbarin belauscht als sie erzählte, wie sie im Mülltonnenhaus dem Briefträger einen geblasen hatte.
    
    Manchmal masturbierte ich hier und stellte mir die Nachbarin beim Schwanzlutschen vor. Ich hob das Präservativ auf, es hatte ein ganz hübsches Gewicht. Es war noch etwas klebrig, auch der Geruch hatte sich daran gehalten. Ich wickelte es in ein Stück Zeitungspapier und steckte es in meine Rocktasche. Der Gedanke, dass es ...
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