Der Dorn der Familie! 01
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dort war, dass ich richtigen Samen so nah an meiner Spalte trug, verursachte mir ein gutes Gefühl.
Ich begann mich zu reiben, als ich Schritte hörte.
Es war David, mein älterer Bruder. Ich rief ihn an.
„Bist du's, Laura?"
„Ja. Sekunde, David, ich werfe nur schnell den Müll in die Tonne."
Er wartete auf mich. Er grinste und schien recht zufrieden mit sich zu sein.
„Wo warst du die ganze Nacht?", fragte ich.
Er zwinkerte mir zu. „Möchtest du gerne wissen, was?"
Dabei wusste ich genau, wo er sich die ganze Nacht über rumgetrieben hatte. Er war bei einer Frau gewesen, sicher wieder einer Rothaarigen, deshalb auch seine gute Laune. Mein Bruder studierte an der LMU in München angewandte Chemie.
„Vater hat gar nicht gemerkt, dass du nicht da warst. Er hat Sarah Seyfried heute Nacht mitgebracht."
David war blass geworden. „Dafür mach ich den alten Bastard eines Tages fertig!"
Nachdem ich die Küche aufgeräumt hatte, stellte ich die Kaffeemaschine an. David saß derweil am Küchentisch und starrte aus dem Fenster. Als wir vorhin zusammen reingekommen waren, lag Sarah wieder mit entblößten Brüsten neben meinem Vater. David wandte sich nach einem kurzen Blick ab.
Der Kaffee begann in der Küche zu duften. In diesem Moment erwachte unser Vater. Er grunzte, schüttelte den Kopf und fuhr sich durch sein kurzgeschorenes Haar. Sarah war nervös und ängstlich. Wie um ihn zu beschwichtigen, beugte sie sich über ihn und küsste ihn zart auf den ...
... Mund.
Ärgerlich blinzelte er sie an.
„Lass das gefälligst!", knurrte er sie an. „So ein scharfes kleines Luder; hat noch immer nicht genug!"
Sie zog sich daraufhin in den hintersten Winkel des Bettes zurück. Er schenkte ihr weiter keine Beachtung. Er saß auf der Bettkannte, von der Hüfte an abwärts nackt. Seine Füße waren schmutzig.
Er entdeckte die beiden Bierflaschen, die David mit nach Hause gebracht hatte. Er griff sich eine davon, entkorkte sie und nahm einen tiefen Zug. Das Bier lief aus seinen Mundwinkeln und rann den Hals hinab in sein dreckiges Unterhemd.
Bevor er erneut ansetzte, fuhr er sich mit dem Handrücken über den Mund. Mit der anderen Hand wischte er sich die Spritzer von der Brust. Er setzte wieder an, und diesmal machte er die Flasche leer.
Er öffnete die zweite Flasche und bot sie Sarah an. Die Rothaarige schüttelte den Kopf. Achselzuckend wandte er sich ab. Er schlurfte zur Toilette, trank und urinierte dabei. Danach ließ er kurz das Wasser laufen. Er kam zurück, und während er die zweite Flasche austrank, stierte er abwesend aus dem Fenster. Er setzte die Flasche ab, stieg in seine Hose und fragte, wie weit das Frühstück wäre.
„Es ist gleich fertig", sagte ich und tat zwei Stück Speck in eine Pfanne. Da bemerkte er David. Er sah argwöhnisch zu ihm hinüber. David starrte noch immer ins Feuer.
„Was ist los?"
„Der König wacht auf und alle müssen springen", antwortete mein Bruder ohne den Blick zu wenden.
„Du hältst die Schnauze, sonst gibt's ...