1. Der Dorn der Familie! 01


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... seinen schmalen Augen. Ich starrte fasziniert auf seine Hand, als er sich die Hose aufknöpfte.
    
    Sein dicker weißer Pint sprang heraus und wuchs unter seinen Fingern zu einer blanken Speiche. Er spielte sacht damit und sah sie dabei unverwandt an - der Marschall und sein Stab. Ich sah ihn lächeln, als er ihn mit seiner Hand in alle möglichen Richtungen weisen ließ.
    
    Mein eigener nackter Leib war starr geworden und schwer unter der Decke. Ich entdeckte meine Hand an meiner Spalte. Meine Finger waren nass und klebrig.
    
    Ich war gerade achtzehn Jahre geworden, noch unschuldig und rein. Die Jungs begannen sich nach mir umzudrehen. Und der alte Mann, der in der Klenzestraße Schuhe reparierte, hatte ebenso seinen Penis geschüttelt, wie es jetzt mein Vater tat. Wenn ein Mädchen allein in den Laden kam, ging er durch eine Glastür in den hinteren Teil des Ladens. Dort nahm er ihn heraus und klopfte damit an die Scheibe. Man selbst stand im Laden und wartete, um plötzlich etwas zu entdecken, das einem wie ein dicker Finger winkte. Das letzte Mal wäre ich beinahe weggelaufen. Ich wollte es und wollte es doch nicht. Ich glaube, er wusste das. Aber ich hatte Angst, ein Baby zu bekommen, und so verließ ich den Laden ohne Schuhe.
    
    Die Art und Weise, wie mein Vater seinen Penis bewegte, ließ mich an den Schuhmacher denken. Es war seltsam, anziehend und drohend zugleich, ein großer duftender Finger. In diesem Augenblick wurde ich auf Sarah eifersüchtig. Sie war scharf, und sie war ...
    ... dabei, ihn zu kriegen.
    
    „Mach's dir!"
    
    Mein Vater entblößte leise knurrend seine Zähne. Langsam, zögernd, glitt Sarahs Hand zu ihrem Schoß. Ihre Finger schlüpften in die zarte Spalte. Ihr Körper bebte. Sie schien ein wenig unsicher zu stehen in ihren hochhackigen Schuhen, wie ein Rennpferd auf eisigem Geläuf. Unter ihren Fingern verstärkte sich das Zittern ihres Körpers. Ihr langes rotes Haar fiel ihr auf die festen Brüste. Durch die rote Mähne starrten ihn grüne Augen herausfordernd an.
    
    Er ließ die Hände herunterfallen und wackelte mit den Hüften. Sein hartes Glied tanzte wie eine Sprungfeder auf und ab. Er wollte sie noch heißer machen. Er wollte, dass sie ihn hasste.
    
    Ihre Nüstern vibrierten. Sie sah großartig aus. Ich beneidete sie.
    
    Er schlurfte zu ihr hin, bis er ihr nacktes Fleisch fast berührte. Ein plötzlicher Stoß warf sie rücklings auf sein Bett. Wenn es mein Vater tat, vergewaltigte er. Er war ein Wolf, der hübsche, fette, verängstigte kleine Huren schätzte. Und rote Haare, mein Vater liebte lange rote Haare, genauso wie mein älterer Bruder, dies schien eine Familientradition zu sein.
    
    Das Bett war hoch und breit. Es stand in einem Alkoven. Als sie rücklings darauf fiel, klatschte ihr nackter Hintern auf die hölzerne Umrandung. Sofort war er über ihr und packte sie mit unentrinnbarem Griff.
    
    Sie wurde schlaff unter ihm. Er murmelte schmutzige Worte, während seine schwielige harte Hand zwischen ihren weichen Schenkeln arbeitete, bis ihr Kopf wie eine ...
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