1. Der Dorn der Familie! 01


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Glocke aus gebranntem Kupfer an seine Schulter sank.
    
    Sein Schwanz stand steil an ihrem nackten Bauch. Seine Hand fuhr unter ihren glatten Hintern und hob ihren Unterleib, sodass die Schenkel wie von selbst auseinanderfielen.
    
    Ich hörte sie keuchen. Von meinem Bett aus sah ich jetzt nur noch ihre Beine schlaff und kraftlos über den Bettrand hängen. Der Rest ihres Leibes lag für mich unsichtbar in der Höhlung des Bettes.
    
    Mein Vater erhob sich noch einmal, um das Licht auszumachen. Dabei verschloss er auch die Tür.
    
    Mich schien er völlig vergessen zu haben. Im Dunkeln dachte ich angestrengt an den Schuhmacher hinter seiner Glastür und versuchte mir alles noch einmal zu vergegenwärtigen. Sarah stöhnte wie ein verwundetes Tier. Das Bett schwankte. Ich zitterte am ganzen Leib.
    
    Irgendwo im Haus lachte eine Frau. Es klang gedämpft durch die Wände, wie der Schrei eines Nachttieres. Im Zimmer roch es plötzlich intensiv nach der jungen Frau und dem Mann, der es mit ihr trieb.
    
    Wildes Grunzen und Stöhnen, dazu das hektische Aufeinander klatschen nackter Bäuche.
    
    Ich zog mir die Decke über den Kopf und strich mit der Hand über meinen pochenden Schoß. Ich spürte meine Schambehaarung, die die gleiche intensive rote Farbe hatte, wie mein langes Kopfhaar.
    
    Eines Tages, und zwar bald, würde es geschehen, das fühlte ich.
    
    Am nächsten Morgen, einem Sonntag, weckte mich das Läuten der Glocken.
    
    Die Leute im Haus waren schon auf den Beinen. Ich hörte sie in Zimmern und ...
    ... Fluren rumoren. In diesem alten Mietshaus gab es eigentlich niemals Ruhe. Ihre Bewohner wurden geboren, liebten sich und starben, immer in den gleichen Zimmern, und oft geschah dies alles nachts.
    
    Nur vor Tagesanbruch, noch bevor die Lieferanten für die Bäcker, Metzger und Obstgeschäfte unterwegs waren, gab es eine ruhigere Stunde. Aber die ganze Nacht über schlugen Türen und schlurften Leute durch die Flure und das Treppenhaus.
    
    Mein Vater schnarchte schwer in seinem Suff. Seine neue Geliebte lag neben ihm, mit unbedecktem Oberkörper und einem schmalen weißen Fuß im Freien. Ich hatte den Eindruck, dass sie wach lag, und ich wusste warum.
    
    Sarah erzählte mir später, dass sie beschwipst war, als mein Vater sie auflas. Sie war mit einer Freundin auf dem Heimweg von einer Diskothek, als er aus einer Bar auf die Straße torkelte.
    
    Das andere Mädchen schrie, nicht laut, aber es genügte, um ihn aufmerksam werden zu lassen. Er stierte das Mädchen aus blutunterlaufenen Augen an. Aber bald heftete sich sein Blick auf Sarah. Er lächelte und es war ihr, als fühlte sie seine Hand bereits auf ihrem nackten Fleisch. Die Knie wurden ihr schwach.
    
    Er winkte sie zu sich heran. Sie zögerte. Ganz in der Nähe hatte sich eine kleine Gruppe gebildet, einige Männer standen im Eingang der Bar. Mit einem schnellen Blick hatte sie begriffen.
    
    Mein Vater winkte ihr zum zweiten Mal. Es war, als hätte sie alle Willenskraft verlassen. Folgsam wie ein Lamm lief sie zu ihm hin. Ohne ein Wort nahm er ...
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