Der Dorn der Familie! 01
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Zunder!"
„Kann hier nicht ein Mann verflucht noch mal in Ruhe seinen Kaffee trinken?", erwiderte David und erhob sich.
„In diesem Haus gibt's nur einen Mann", sagte mein Vater und lachte. Dann fragte er selbstgallig: „Und wie gefällt dir das, David?"
Er zeigte mit dem Kopf auf Sarah, die nun im Bett saß und sich die Decke bis unter das Kinn gezogen hatte.
„'ne Idee zu mager", antwortete David.
„Mager?", meinte Vater und hob die rechte Augenbraue. „Los Puppe, zeig mal, wo du mager bist!"
Sarah rührte sich nicht. Vater ging zu ihr hinüber, zog ihr die Decke weg und fegte sie aus dem Bett. Sie taumelte zu Boden.
„Steh auf", sagte er. Langsam erhob sich Sarah. Sie war vollkommen nackt. Ihr Schamhaar glänzte dunkelbraun und feucht und kräuselte sich.
„Ich dachte, sie wäre rot", meinte David, aber er bluffte, er hatte genug damit zu tun, sich unter Kontrolle zu halten.
„Ja, sie ist`n Knaller!", sagte mein Vater mit Besitzerstolz in der Stimme.
Sarah wandte sich ärgerlich ab. David beobachtete sie fasziniert. Er konnte seine Augen nicht von ihr wenden. Ihre Bewegungen waren sanft, ihr Fleisch bebte verführerisch, als sie ins Bett zurückstieg, und ihr Hintern war glatt wie Quecksilber.
„Hast du dich endlich sattgesehen?", grinste Vater King spöttisch.
David wandte sich abrupt um: „Kannst du nicht deine verdammte Schnauze halten?"
Für einen Augenblick sah es so aus, als wollte mein Vater auf ihn losgehen, aber dann überlegte er sich's doch ...
... anders. Er beschloss, es als Kompliment zu nehmen. Er lachte und sagte, er verstünde Davids Eifersucht. Dann ging er hinüber zum Bett und begann mit zwei Fingern an Sarahs Spalte zu spielen.
Sarah wurde steif und warf David einen schnellen Blick zu. Vater schmatzte mit gespitzten Lippen, als ob er eine Katze streichelte.
David beherrschte sich nur mit Mühe. Schließlich macht er auf dem Absatz kehrt und stürmte aus dem Zimmer, von einem Ausbruch bellenden Gelächters verfolgt.
Vater gab Sarah einen Klaps auf den Bauch, dann wandte er sich um zu mir und fragte nach seinem Frühstück.
„Das ist übrigens meine Tochter Laura", sagte er.
Die Nacht kam früh. Nachmittags um halb fünf setzte ich mich vor den Fernseher.
Ich war jetzt mit Sarah allein, die tief schlief. Ich griff in meine Rocktasche nach dem Päckchen. Es war noch dort, warm von meinem Körper. Ich wickelte es auf und warf das Papier in den Mülleimer.
Ich hielt den kleinen gelben Gummisack vor die Lampe und betrachtete den trüben Schleim. Ich zog den Knoten fester, um sicher zu sein, dass nichts herauslief. Dann goss ich etwas heißes Wasser in eine Schüssel und wusch den Beutel sorgsam darin sauber und trocken. Wie ein Sex-Talisman, lag er auf meiner Hand.
Ich legte die andere Hand darauf und spürte den Saft erregend zwischen meinen Handflächen hin- und herleiten. Ich schauerte zusammen, als ich mein schnelleres Atmen gewahrte.
Ich legte den Beutel an meine Wange. Der geronnene Schleim darin erinnerte ...