1. Der Dorn der Familie! 01


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Vater satt harte. Vielleicht war sie bis dahin auch schwanger.
    
    Ich goss Tee auf und brachte ihr eine Tasse. Sie sah mich an, als wäre sie mit sich im Unklaren, ob sie mit mir reden sollte oder nicht.
    
    „Wie alt bist du, Laura?"
    
    „Achtzehn", antwortete ich. „Und du?"
    
    „Zwanzig."
    
    „Hast du eigentlich nie ans Heiraten gedacht?", erkundigte ich mich neugierig.
    
    „Ich und heiraten!", platzte sie lachend heraus. „Wenn ich mal heirate, dann bestimmt nicht einen armen Trottel. Und glaub' bloß nicht, dass ich so einen Rüpel wie deinen Bruder David jemals heirate."
    
    „Was hast du gegen ihn?"
    
    „Was hast du gegen ihn?", äffte sie. „Er ist ein aufgeblasener Gockel, nichts weiter. Kein Grips, verstehst du?"
    
    „Und Vater?"
    
    Sie lachte weich. Ihre Brüste waren über der Decke. Sie nahm die rechte Zitze zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie sanft.
    
    „Er ist anders", sagte sie. „Er ist ein richtiger Mann. Das macht den Unterschied."
    
    „David ist erst zwanzig."
    
    „Von mir aus fünfzig", sagte Sarah. „Er ist kein richtiger Mann und wird's auch nie werden."
    
    „Bist dir deiner Sache ja verdammt sicher", sagte ich und ging zur Küchenzeile zurück.
    
    Für einen Moment sprach niemand von uns.
    
    Dann schmeichelte Sarahs Stimme: „Ich will nicht mit dir streiten, Kleines. Wenn du erstmal ein bisschen älter bist und mehr davon verstehst, werde ich dir allerlei erzählen."
    
    Meine Hand strich über den Rock, dort wo das Kondom verborgen saß.
    
    „Was meinst du damit?"
    
    Sie ...
    ... lachte erneut, sah mich jedoch nachdenklich an.
    
    „Steig mal für einen Moment in meine Schuhe", forderte sie und deutete auf die hochhackigen Pumps, die unordentlich neben dem Bett lagen.
    
    Ich hatte noch nie hohe Schuhe getragen. Ganz aufgeregt kam ich näher und probierte sie an. Sie passten mir beinah. Scheu stand ich vor ihr.
    
    „Heb' den Rock übers Knie und lass dich ansehen", sagte sie. „Und jetzt dreh' dich."
    
    Ich gab acht, den Rock nicht zu hoch zu heben. Ich wollte nicht, dass sie das Kondom entdeckte. Sie schien zufrieden mit mir zu sein.
    
    „Du bist gar nicht so übel, Kleine", sagte sie. „Ganz seine Tochter."
    
    „Was willst du damit sagen?" Ich fühlte mich angegriffen.
    
    „Nichts weiter. Ist schon gut; vergiss es."
    
    Als ich darauf nichts erwiderte, sagte sie: „Du kannst deinem Herrgott dafür danken!" Ihr Ton wurde vertraulich. „Hör zu, Laura, du willst doch nicht dein ganzes Leben in diesem armseligen Stadtteil verbringen, stimmt's?"
    
    Ich schüttelte den Kopf. Wir alle hofften, dass eines Tages ein Wunder geschähe und uns ein Märchenprinz herausholen würde. Aber diese Wunder geschahen niemals. Tief im Innersten wussten wir, dass wir Verdammte waren.
    
    Kannte Sarah einen Weg nach draußen? Warum ließ sie sich dann mit Vater ein? Ich sah sie misstrauisch an.
    
    In dieser Nacht fand ich keinen Schlaf.
    
    Lange lauschte ich dem trunkenen Grunzen meines Vaters, als er sich mit Sarah beschäftigte. Ich lag im Dunkeln und sog an dem Nippel des Kondoms.
    
    David war ...
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