1. Der Dorn der Familie! 01


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Name. Wenn sie in Ihrer steinernen Festung so glücklich sind, warum tauschen Sie den Namen nicht gegen etwas Beständigeres aus?"
    
    Sie sah ihn an.
    
    Er sah sie an.
    
    Sie wusste keine Antwort.
    
    5
    
    Laura Boves
    
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    Ich liege wach in meinem dunklen Zimmer.
    
    Meine Hände bedecken meine Brüste. Meine Beine sind weit gespreizt und die Decke liegt weich und glatt auf meinem Venushügel.
    
    Wie viele Männer haben ihn schon heiser flüsternd angebetet?
    
    Wie viele Lippen und Hände brutal und zärtlich ihn betastet?
    
    Wie viele Augen sich an ihm ergötzt?
    
    Ich weiß es nicht!
    
    Ich sehe meinen toten Vater und die zahlreichen rothaarigen Weiber, mit ihrem kalkweißen Fleisch und den dicken Schenkeln, die vor dem brutalen Schwanz häufig erzittern. Und ich liege allein und lausche meinem Atem. Ich breite die Arme aus und vermeine einen fernen Abglanz der unendlichen Pein zu spüren, schwere Nägel, die durch meine Glieder fahren.
    
    Warum ist jetzt kein Mann bei mir?
    
    Bin ich unfähig, eine normale Beziehung zu führen?
    
    Muss es denn immer nur die Peitsche sein?
    
    Ist die Peitsche meine Beziehung?
    
    Ich rufe nach Anthony. Ich kann nicht schlafen. Wie ein Schatten taucht er an meinem Bett auf. Ich habe ihn im Internet gefunden, auf einer BDSM-Seitensprungseite. Er war mein Diener, Sklave und Zuchtmeister -- alles in einer Person -, normal schwer zu finden.
    
    „Befriedige meine Bedürfnisse, Anthony!", sagte ich.
    
    Er nickte. Sogleich griff er mir unter den Rock ...
    ... und steckte seinen Mittelfinger in meine Spalte. Schwer atmend lehnte ich mich gegen ihn. Ich sah ihm über die Schulter und blickte auf die Sammlung lederner Riemen und Peitschen.
    
     Er presste mich gegen die Wand und drückte seine Lippen auf meinen Mund. Ich spürte seine sabbernde Zunge an der meinen und ließ ihn ganz gewähren.
    
    Es war wichtig, ihn völlig in die Gewalt zu bekommen. Er war sehr nervös. Als er endlich mit der Knutscherei aufhörte, brachte ich meine Lippen nahe an sein Ohr und flüsterte: „Ich will heute geschlagen werden!"
    
    Er hielt mich auf Armeslänge von sich und stierte mich voller Gier an. „Ziehst du alles aus?"
    
    Ich nickte leidenschaftlich. Er zitterte vor Geilheit.
    
    „Auf der Couch", sagte er.
    
    Er deutete auf das schwarze Ledersofa. Während er mich gierig betrachtete, zog ich mich nackend aus.
    
    Mein Körper war mit kaltem Schweiß bedeckt und Schauder rannen durch mein Fleisch. Als er mich nackt sah, stieß er ein kurzes heiseres Krächzen aus. Er warf sich vor mir auf die Knie und begann wie ein Verrückter meine Spalte zu lecken.
    
    Ich ließ ihn gewähren und schob meinen heißen, schwitzenden Schoß gegen sein stoppeliges Maul. Ich stöhnte vor Lust. Es kam mir und er leckte mich aus wie ein durstiger Köter.
    
    Vom Stehen ein wenig erschöpft, löste ich mich von ihm und legte mich bäuchlings auf das Ledersofa. Mein Fleisch erschauerte bei der Berührung mit dem kühlen Stoff. Ich rieb meinen Schoß an der glatten Unterlage, und mein Hintern bebte.
    
    „Die ...
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