Der Dorn der Familie! 01
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Riemen", flüsterte ich heiser.
Er nickte beflissen. Aber erst stieg er aus der Hose und warf auch seine Unterhose beiseite. Sein Penis war gebogen wie ein Bumerang und zuckte.
„Die Riemen!"
Er griff sich gleich ein ganzes Bündel.
„Zuerst einen", stöhnte ich. „Auf meinen Hintern, so fest es geht!"
Er gehorchte. Der schmale Lederstreifen schnitt in mein Fleisch.
„Mehr!" Er schlug ein zweites Mal. „Schlag doch!" Er tat es.
Ich zitterte vor Lust.
„Jetzt nimm eine Handvoll und schlag mich überall! Auch die Schenkel und den Rücken!"
Es kam mir zweimal unter seiner Züchtigung. Ich fragte nach einem schweren Ledergürtel und sah dabei, dass es auch ihm gekommen war. Er brachte einen schwarzen Gürtel herbei, ähnlich dem meines Vaters, wie er ihn damals in Nacht auf dem Küchentisch benutzt hatte.
„Damit schlag mich zehn Mal so fest du kannst!"
Seine Augen glitzerten.
„Sei mein Meister!", bat ich voller Leidenschaft. Das erregte ihn erneut.
Listig blitzte er mich an: „Du tust, was ich dir sage!"
„Oh ja? JA!"
Er schlug mich brutal, und ich krümmte mich unter dem schweren Gürtel.
„Her mit deiner Fotze!", herrschte er mich schließlich an.
Ich drehte mich um und schob ihm meine Spalte hin. Er leckte alles aus, was sich darin an Schweiß und Schleim angesammelt hatte. Ich glaubte schon, er würde nie genug davon bekommen können. Doch plötzlich versuchte er seinen Schwanz in mich hineinzuschieben.
„Nein! Nicht so! Gib ihn doch mir!"
Er ...
... grinste entzückt und hielt ihn mir vors Gesicht. Ich nahm ihn sofort in den Mund und sog alles, was er noch an Sperma in sich hatte, aus seinem Körper. Dann wandte ich mich erschöpft von ihm ab.
Aber er gab noch keine Ruhe. Sein Gesicht näherte sich meinem Hintern, und gleich darauf spürte ich seine Zunge an meinem After. Ich spannte mich und drückte, und es glückte mir tatsächlich, ihm einen milden Wind in sein Sabbermaul zu blasen. Danach ruhten wir aus und schliefen. Als wir erwachten, war es bereits dunkel. Er machte Licht, dann stand er am Bett und blickte auf mich herunter.
Ich sah, dass er schon wieder masturbierte. Ich näherte mich ihm, um ihn in den Mund zu nehmen, aber er schüttelte den Kopf. Er wollte, dass ich ihm dabei zusah. Es schien ihm Spaß zu machen. Er grunzte und zwinkerte mir zu.
Kurz bevor es ihm kam, warf er sich gierig auf mich und stieß mir seinen dicken Schwanz schmerzhaft in den After. Es tat zunächst irrsinnig weh, bis sich allmählich — und jetzt bereits vertrauter Vorgang — die Qual in Lust verwandelte.
Ich zappelte unter ihm wie ein aufs Land geworfener Fisch. Er rammelte mich anal. Es war wundervoll, fast so befriedigend wie damals mit dem fremden Mann. Aber es kam nicht an den Analsex mit meinem Bruder ran. David! Wo war mein Bruder? Warum hatte er mich damals im Wald verlassen? Ich vermisste ihn.
„Anthony, dieses ewige Warten macht mich krank! Bring mich irgendwohin, wo man mir Gewalt antut!"
Dann bin ich mit Anthony unterwegs ...