Der Dorn der Familie! 01
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Ausdruck brachte. Die Worte waren lediglich Instrumente zu dem Zweck, im Ablauf ihres Ficks eine gewisse Veränderung zu bewirken. Und sie wirkten!
Er packte einige der roten Haare, zog ihren Kopf zurück, nutzte seinen Griff als Anker und rammte seinen Pint bis zum Anschlag in ihren heißen Darm. Ihre Analmuskeln kontrahierten, worauf er prompt ejakulierte. Sein Samen strömte in ihren Hintern.
»Das Ding«
erschauderte, zuckte und bebte. Laura war mit der Strafe zufrieden.
Etwas später, als Laura wieder in Schwabinger Wohnung war, saß sie starr vor Angst mit offenen Augen im Sessel und hatte einen Traum.
In diesem Traum war ihr Körper mit einem Strick an einem Tisch gefesselt. Sie selbst stand etwas abseits und schaute zu. Irgendwo rasselten schwere Ketten, und als sie aufschaute, sah sie einen Ritter in einer verrosteten Rüstung. In ihrer morbid silbrigen Tönung spiegelte sich mattes Mondlicht. Das Gesicht des Ritters war hinter einem Visier verborgen, und er trug einen blitzenden Speer. Sie hörte brechende Wellen und wusste, dass unmittelbar hinter ihr das Meer begann. Ihr an den Tisch gebundener Körper war leblos wie Stein. Da sie das aus irgendeinem Grunde ärgerte, begann Laura, ihren Körper laut zu verfluchen. Auf einem Felsblock vor dem Tisch lag ein Bündel Stroh. Laura zündete es an. Das Meeresrauschen hinter ihr schwoll zu einem lauten Donnern an. Der Ritter rasselte mit seiner Rüstung. Laura blickte auf ihren gefesselten Körper nieder und führte die ...
... brennende Strohfackel an die rotbehaarte Scham. Die Haare begannen zu brennen, und eine grüne Rauchfahne stieg aus ihr auf. Als nächstes setzte sie die langen, vom Kopf über die Tischkante fallenden Locken in Brand. Flammen züngelten hoch und höher.
Die roten Haare -- der Grund für alles Übel -- sollten brennen!
Laura warf die Fackel fort. Sie packte mit zwei energischen Händen den Tisch und schob ihn dem Ritter hin. „Da, für dich!", sagte sie. Der Ritter riss den Speer über seinen Kopf, bereit, den lichterloh brennenden Körper aufzuspießen. Die allseits züngelnden Flammen hatten den Strick erfasst, mit dem der Körper festgebunden war. Der Strick zerfiel zu Asche. Die Asche verwehte und der Körper richtete sich auf. Er war umgeben von einem hufeisenförmigen Flammenkranz.
„Was machst du da?", fragte der Körper. „Sag, was machst du da? Sag es! So sag es doch!"
Nachdem der Traum gewichen war und sie sich wieder stark genug fühlte, um aus dem Sessel aufzustehen, nahm Laura ihr Handy und stellte eine Verbindung her.
„Anschluss Doktor Greulich. Sie wünschen bitte?", erklang eine weibliche Stimme.
„Ich möchte gern mit dem Doktor sprechen", sagte Laura.
„Der Doktor ist nicht zu sprechen. Kann ich ihm etwas ausrichten?"
„Ich möchte mit dem Doktor sprechen!"
„Ich habe Ihnen doch gesagt, der Doktor ist nicht zu sprechen! Ist Ihnen bewusst, dass es sieben Uhr morgens am Sonntag ist?"
„Ich möchte mit dem Doktor sprechen!"
„Nun... äh, wenn es dringend ist... Ihr ...