Der Dorn der Familie! 01
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... auf dem Bürgersteig, vom Vater und dem Bruder.
Ja, so stellte sich Laura die Bestrafung für
»Das Ding«
vor.
Aber der Mann war bereits seit einer Woche auf den Straßen unterwegs und musste die gesammelte Samenproduktion loswerden. Er hatte nicht die Ruhe, sich so kurz vor dem Ziel mit einer rückwärtigen Ouvertüre noch groß aufzuhalten.
Er hatte sich kaum die Kleidung vom Leib gerissen, da zog er Laura, die in BH, Nylons und Slip vor ihm stand, auch schon das Höschen runter und drückte sie rücklings aufs Bett, um ihr seinen Ständer in die feuchte Vagina zu schieben.
Lauras Körper drehte und krümmte sich.
»Das Ding«
bekam seine Strafe!
Der Fernfahrer kam unverzüglich. Lauras Körper hatte seine erste Klimax schon hinter sich, als der Samenerguss des Fernfahrers ihre Vagina überschwemmte, und wollte schon wieder kommen, ja, konnte es kaum abwarten, einem neuerlichen Orgasmus entgegenzusteuern.
»Das Ding«
war ungeduldig, ersehnte die Bestrafung. Nicht so der Kopf.
Stoisch und gefasst wartete der Kopf in aller Seelenruhe ab, bis der schmuddelige Bursche erneut zu Kräfte gekommen war, bis sich sein Glied wieder mit Blut füllte uns sich aufrichtete. Dann wies der Kopf
»Das Ding«
an, auf den Bauch zu rollen und sich rektal anzubieten.
„Fick mich anal, Süßer. Schieb den Riemen ordentlich tief rein."
Der Fernfahrer packte ihre Hüften und versuchte, seinen Pint in ihre enge, rosarote Afteröffnung zu stoßen. Er konnte seinen Ständer nicht ...
... gleich unterbringen. Aber eine schmale Hand langte zurück und platzierte seinen Schwanz mit geübtem Griff an die goldrichtige Stelle des geringsten Widerstands. Noch schlüpfrig von seinem ersten Streifzug und mit unverminderter Spannkraft zwängte sein Pint sich den schmalen Kanal hoch, bis er auf halber Strecke stecken blieb.
Aus Lauras Kehle stieg ein tiefes Stöhnen. Das Geräusch veranlasste den Mann, sich mit einem langgezogenen Grunzlaut noch tiefer zu bohren.
Lauras Körper erbebte lustvoll,
»Das Ding«
erhielt seine Strafe!
„Fester. Reiß mir den Arsch auf. Fester! Ich fühl dich nicht. Hast du überhaupt einen Pint?"
Der Fernfahrer donnerte mit seinem Becken gegen ihre Gesäßbacken. Sein Hodensack schlug gegen ihre Oberschenkel.
Unter den aufgewühlten Wellen ihres feuerroten Haares war Lauras Gesicht ausdruckslos. Ihr Blick verriet nichts. Nur ihre Lippen zeigten eine gewisse Teilnahme an den Zuckungen ihres Körpers. Sie hatten zu zittern begonnen und verzogen sich zu einem lasziven Lächeln. Aber der Kopf, der glaubte,
»Das Ding«
zu beherrschen, erwischte das Lächeln und sonderte es aus, um das Gesicht erneut zu einer gefühllosen Maske zu glätten.
„Fester. Schieb deinen Schwanz tiefer rein. Was ist denn mit dir los? Ich kann dich nicht fühlen!"
„Halts Maul, du Kröte."
„Stopf mir das Maul, du schwanzloses Weichei."
Wäre der Fernfahrer auf der Höhe gewesen, dann hätte er begriffen, dass sie mit ihren Worten weder Wut noch Enttäuschung zum ...