Der Dorn der Familie! 01
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... na schön. Aber von wem du es jetzt bekommst, das wirst du wissen! Wetten?"
Er stand auf, schritt zu Sarah und zog das Mädchen an den Haaren von der Couch hoch. Sie schrie und protestierte, aber mein Vater öffnete die Wohnungstür und warf die Rothaarige raus.
„Verschwinde! Ich will dich vor morgen Vormittag nicht mehr sehen! Ich habe etwas mit meiner Tochter allein zu klären!"
Dann warf er die Tür zu und Sarah stand im Shirt und Slip im Treppenhaus.
Vater schlurfte zur Tür, wo an einem Nagel sein schwarzer Ledergürtel hing. Ich beobachtete ihn furchtsam und zugleich fasziniert.
Noch vor einer Woche, David und ich bekamen seit unserer frühen Kindheit regelmäßig Schläge, hatte ich beim Anblick des Gürtels nichts als Furcht verspürt.
In dieser Nacht jedoch hatte alles für mich einen scharfen Beigeschmack von Sex. Als er nach dem Gürtel griff, fühlte ich eine freudige Erwartung, die meine Furcht beinah völlig verdrängte.
„Zieh dich aus!"
Ich gehorchte auf der Stelle. Ich musste plötzlich an Sarahs Situation von gestern denken, als sie sich gezwungen sah, sich vor mir auszuziehen.
Ich stieg aus meinem zerknitterten Rock und zog mir den Pullover über den Kopf. Dann stand ich nackt vor ihm.
Das ließ ihn zögern. Er starrte mich an, und etwas wie Unsicherheit lag in seinem Blick. Meine Brüste waren fest und rund gewachsen. Ich war bereits eine richtige Frau -- eine echte Rothaarige!
Ich beugte mich vor und legte mich auf den Tisch. Das Holz der Platte ...
... war kalt auf meinem Bauch und den Brüsten. Schauer der Erregung durchliefen mich.
Vielleicht lag es an meiner Willfährigkeit, dass die ersten Schläge so leicht ausfielen. Sie brannten zwar ein bisschen, waren aber im Grunde das reinste Vergnügen. Ich seufzte jedes Mal, wenn der Gürtel fiel. Meine Schenkel öffneten sich.
Plötzlich hielt er inne, und ich hörte ihn sagen: „Was in aller Welt ist denn das?"
Ich spürte seine Finger zwischen meinen Beben und hatte das Gefühl, dass er etwas aus mir herauszog. Da fiel es mir siedend heiß ein! Das Kondom. Ich hatte es einfach vergessen herauszunehmen.
„Du lieber Gott! Sie bringt den verdammten Schmutz auch noch mit. Lässt ihn einfach zwischen ihren stinkigen Beinchen hängen."
Jetzt gab es keine Gnade, das wusste ich. Dann fiel der Gürtel wie glühende Asche auf meinen nackten Hintern. Ich antwortete mit einem Schrei. Und er kam wieder und wieder. Der Schmerz breitete sich wie ein See in mir aus. Ich schrie.
Was kümmerten mich die Nachbarn hinter den Wänden. Bis jetzt war keine einzige Träne gekommen. Ich hatte das Gefühl, explodieren zu müssen. Der Gürtel kam nicht zur Ruhe. Jeder Schlag trieb mir Tränen in die Augen, aber meine Lust, ein unsichtbarer Strudel, sog sie wieder in mich.
Doch der Gnadenlose zerfetzte meine Lust. Ich schrie wie ein Tier und Ströme von Tränen schossen aus meinen Augen. Dann wurde ich gewahr, dass er aufgehört hatte.
Er hob mich hoch und trug mich zur Couch.
Ich bettete meinen Kopf ...