Der Dorn der Familie! 01
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... auf eine dünne Wolldecke, die wiederum auf dem Schoß meines Vaters lag. Meine Beine lagen lang ausgestreckt auf dem Sofa und Vater strich mir sanft durch meine langen roten Haare. Sein Zorn und seine Wut schien durch dir Schläge mit dem Gürtel verraucht zu sein. Er war friedlich und völlig ruhig.
Ich erinnere mich gut an den Moment, als er mich zum ersten Mal an meinen festen Brüsten berührte. Er legte seine linke Hand auf meinen linken Hüftknochen legte und begann mich knapp über dem Hosengürtel zu streicheln. Seine Fingerkuppen strichen über meinen Bauch empor bis zu meinen beiden Halbkugeln.
Vater ließ seine Hand auf meiner linken Brust liegen. Ein paarmal strich er ganz sanft darüber und spielte mit dem Daumen an meiner Warze, die sich sogleich reckte und streckte.
Ich schaute ihn an und sah an dem ungewöhnlichen Glanz in seinen Augen, dass er mindestens ebenso erregt war wie ich. Ich spürte etwas Hartes unter meinem Kopf, das sich durch die dünne Wolldecke drückte. Noch wusste ich nicht, was es wohl sein könnte, doch sehr bald sollte ich den Gegenstand zur Genüge kennenlernen.
Mein Vater beugte sich zu meinem Kopf herunter, drückte mich fest an sich und küsste mich wie ein Ertrinkender. Sein Kuss war ganz anders als sonst: Er bohrte seine Zunge immer weiter in meinen Mund! Sie streichelte sacht an meinem Gaumen, so dass mir wieder ein leichter Schauer den Rücken hinunterrieselte.
Ich hatte mich so sehr auf den ungewohnten Kuss konzentriert, dass ich ...
... nicht bemerkte, wie mein Vater mit der linken Hand meine Brüste gleichmäßig massierte. Ich glaubte, vor seligem Schaudern vergehen zu müssen. Ich ließ ihn gewähren und küsste umso leidenschaftlicher zurück.
Ich presste mich eng in seine starken Arme. Meine Nippel standen aufrecht und der Druck von unten gegen meinen Kopf durch die dünne Wolldecke wurde immer stärker.
Vater flüsterte mir mit heiserer Stimme ins Ohr, ich solle mitkommen zu seinem Bett. Ich tat ihm den Gefallen, ohne zu wissen, was er wollte.
Kaum standen wir vor seinem Bett, presste mein Vater mich an sich und küsste mich wild. Er bat mich, ich solle ihn ausziehen. Ich zog ihm das Unterhemd über den Kopf. Als ich ihm die Hose aufknöpfte, spürte ich wieder seinen harten Penis, der zu zucken schien.
Ich sah ihn erst, als Vater schließlich nackt vor mir stand. Aus seiner Körpermitte ragte sein mächtiger Pfahl hervor, der sich mir zuckend entgegen zu recken schien. Das Teil war fast so dick wie mein Unterarm und hatte eine leuchtendrote Spitze. Unter dem Organ hing sein schwerer Beutel, den ich gerade mit zwei Händen umspannen konnte. Er fühlte sich wunderbar weich an und ich streichelte ihn. Dabei merkte ich, dass sich der harte Stamm noch höher reckte.
Ohne mich zu fragen, nahm mich Vater auf die Arme und trug mich zum Bett hinüber. Er legte mich hin und kroch neben mich, wobei er mich bat, ihm doch seinen Schwanz und seinen Sack zu streicheln. Dafür knetete er meine Brüste wie wild und küsste mich ...