1. Der Dorn der Familie! 01


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... spürte nur diesen gewaltigen Schmerz, der unverändert durch meinen Körper raste, jeden einzelnen Muskel vibrieren ließ und mir fast die Besinnung nahm.
    
    Dann begann sich der Mann auf mir zu bewegen. Er zog seinen Schwanz zurück und rammte ihn wieder komplett in meinen Arsch. Rein und raus, so wie ich es bei Vater und seinen Frauen bereits häufig gesehen hatte.
    
    Ich wollte etwas empfinden, irgendetwas, aber da war nichts. Ich hörte nur den Mann stöhnen und atmen, während seine Bewegungen immer schneller wurden.
    
    Dann wurde er still, zuckte plötzlich und pumpte sein heißes Sperma in meinen Darm. Ich spürte seinen Saft, wie er sich in meinem Unterleib ausbreitete.
    
    Als er seine Hand von meinem Mund entfernte, schrie ich!
    
    Dann fliegende Schritte; ich sah, mein Schreien hatte ihn verjagt. Als ich schließlich wieder auf den Füßen stand, schmerzten mir alle Glieder, aber tief in mir fühlte ich eine prickelnde sprühende Fröhlichkeit, elektrische Funken, die in meinem Körper brannten.
    
    Ich spürte das Kondom in meiner Muschi und den Samen des fremden Mannes in meinem Arsch!
    
    Dann wurde mir auf einmal bewusst, dass ich allein auf einer kalten, dunklen Straße stand. Mich fror und ich schämte mich plötzlich.
    
    Was für eine Art Liebe war das gewesen, zu der ich mich so bereitwillig hergegeben hatte?
    
    Welche seltsamen Begierden in der Brust einer jungen Frau!
    
    Ich brachte sorgsam meine verrutschten Kleider wieder in Ordnung und machte, dass ich nach Hause kam. Auf der ...
    ... Treppe hörte ich, wie im Abort eine Frau stöhnte. Ihr Stöhnen war im Gegensatz zu meinem Schreien vorhin leise und heiser, als ob ein Mann in ihr wäre.
    
    Mein Vater wartete auf mich!
    
    Das Licht brannte. Er saß am Tisch und hatte eine Flasche Whisky vor sich. Er hatte offensichtlich schwer getrunken. Sarah saß vor dem Fernseher. Mein Vater stierte mich aus rotunterlaufenen Augen an, als ich hereinkam.
    
    „Wo zum Teufel kommst du her?", sagte er ruhig und beinah mechanisch.
    
    Ich zitterte vor Furcht. Ich wusste, wenn ich den Mantel auszog, würde er den zerknitterten Rock darunter sehen. Bevor ich hereingekommen war, hatte ich den Striemen auf meinem Hintern betastet. Ich nahm an, dass diese von den Fingern des Mannes stammten. Er war bestimmt brennend rot und nicht zu übersehen.
    
    Mein Vater betrachtete mich von Kopf bis Fuß. Er sah meine blutigen Knie.
    
    „Du schmutzige kleine Hure", knurrte er. „Glaubst wohl, ich weiß nicht, wo du dich herumgetrieben hast!"
    
    Er goss sich ein weiteres Glas Whisky ein. „Zieh den verdammten Mantel aus!", sagte er.
    
    Was sollte ich tun? Ich gehorchte zitternd. Seine Augen leuchteten auf, als er meine nackten Schenkel sah.
    
    „Dreh' dich um!", befahl er und entdeckte die Kratzspuren.
    
    Im Hintergrund gewahrte ich Sarah, die mich aufmerksam beobachtete.
    
    „Wer war das, du kleine Ratte!"
    
    Ich kroch in mich zusammen. „Ich weiß es nicht", sagte ich verzweifelt. Es war die Wahrheit. Ich hatte den Mann nicht gekannt.
    
    „So, du weißt es nicht, ...
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