Der Dorn der Familie! 01
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Der harte Knauf fuhr mir tief in den Schlund. Ich schloss meine Augen und gab jeden Widerstand auf.
Als er dies bemerkte, rissen seine Hände umso grausamer an meinen Haaren. Ein Strom von Obszönitäten kam aus seinem Mund. Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich Schmerzen litt. Seine heftigen Bewegungen bewirkten, dass ich mit den Knien über das scharfkantige Pflaster rutschte. Meine Kopfhaut brannte unter seinen krallenden Fingern. Meine Kehle verkrampfte sich unter konvulsivischen Schlucken. Und doch gab ich mich bereitwillig seiner brutalen Behandlung hin.
Zum ersten Mal keimte in mir eine Ahnung von dem, was das Schicksal für mich bereithielt.
Wer dieser Mann war, habe ich nie erfahren.
Unvermittelt schoss mir sein heißer Samen in den Mund. Ich schluckte gierig und ruhte nicht eher, bis ich den letzten Tropfen hatte. Daraufhin schlug er mir mit der offenen Hand schmerzhaft ins Gesicht. Die Wucht des Schlages ließ mich zu Boden taumeln.
Ich lag mit dem Gesicht nach unten mitten auf der Gasse. Ich schloss die Augen, und meine Hände verkrampften sich.
Mein ganzer Körper bebte vor Pein und Lust!
Er riss mir den Rock hoch, und ich fühlte die kalte Nachtluft auf meinem Hintern. Ich stöhnte und genoss die Ungewissheit des Kommenden.
Er befummelte meine Gesäßbacken, riss sie auseinander, spielte mit meinem Anus. Dann suchten seine Finger meine Scheide und er stoppte, als er den Gummi in meiner Spalte ertastete.
„Was hast du in deiner Fotze?", flüsterte ...
... er.
„Kondom...", stammelte ich.
„Oh... du kleine Göre bist gerade gefickt worden! Das macht nichts, ich bevorzuge sowieso den anderen Eingang!"
Was er damit meinte, begriff ich zuerst nicht. Plötzlich schien ein glühender Schürhaken quer über meinen Schenkeln zu liegen. Ich spürte seinen harten Schwanz zwischen meinen Gesäßbacken. Er drückte sein Teil voller Kraft gegen meinen engen Anus.
Ich hörte mich schreien und mitten darin spürte ich wieder die Lust, die sich wie ein kühles Linnen über alle Pein breitete. Ich wollte, dass er aufhörte, denn sein Teil verursachte mir starke Schmerzen, aber gleichzeitig wollte ich auch, dass er seinen Riemen in meinen Arsch schob. Ich wollte hier auf dem Bürgersteig gefickt werden. Erneut spürte ich ein Kribbeln, als ich mir vorstellte, wie andere Menschen mich dabei beobachten würden.
Dann ließ sich der Mann mit seinem gesamten Körpergewicht auf mich fallen. Durch diese Bewegung durchstieß sein Schwanz meine Rosette und drang komplett in meinen Darm ein.
Mir blieb die Luft weg!
Ich sah nur noch Blitze und Sterne, dann spürte ich den Schmerz, der sich langsam von meinem Unterleib über meinen gesamten Körper ausbreitete und in meinem Kopf explodierte.
Ich schrie, wie ich noch nie in meinem Leben geschrien hatte.
Nein, ich wollte schreien, denn ich konnte es nicht. Der Kerl hielt mir mit seiner dreckigen Hand den Mund zu.
„Halt´s Maul, du Göre, sonst erwürge ich dich. Verstanden?"
Ich verstand gar nichts! Ich ...