1. Das Alibi 02


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Umziehens beobachten konnte. Als sie nun nur noch den Slip anhatte, lockte sie mich an den Vorhang und während wir uns nun über Essen, Spazierengehen und Kino oder ähnliches unterhielten, holte sie meine Erregung raus und massierte sie mit voller Leidenschaft. Sie brauchte nicht lang und ich spritzte ihr auf den Bauch und aufs Höschen.
    
    „Ich kann doch meinen armen Schatz nicht leiden lassen. Und es dauert doch noch sooo lange, bis wir wieder zu Hause sind."
    
    Verstohlen sah ich mich um, aber das Intermezzo hatte niemand bemerkt. Ich ging zahlen und sie zog sich wieder an und wir trafen uns draußen.
    
    Ich bekam schnell einen Kuss und sie hakte sich bei mir ein. Jetzt kam die Frage nach Hunger auf. Sie wollte italienisch. 200m weiter war eine Pizzeria und dort wollten wir hin. Vor der Schautafel stand ein Pärchen. Vorsichtig und leise lief Micha los, umarmte von hinten stürmisch die junge Frau drehte sie um und bevor diese reagieren konnte wurde sie stürmisch abgeknutscht. Es war Anja mit ihrem Freund Robin. Ich sah dem Treiben verwundert zu und Robin sah mich an.
    
    „Keine Panik. Wenn die sich freuen, geht's immer so ab. Und irgendwas ist passiert. Normalerweise ist Micha nicht so euphorisch, eher was zurückhaltender. Wollt ihr hier auch Essen?"
    
    „Oh ja, Anja, Robin, wollt ihr mit uns zusammen Essen?"
    
    Ich war sprachlos, fühlte mich überfahren. Konnte ich mit diesem Wirbelwind überhaupt mithalten? Sie sprühte grade vor Energie, vor freudiger Spannung. Sie war kurz vor ...
    ... der Explosion. Bevor ich was sagen konnte, zog sie Anja ins Lokal, zielstrebig auf einen Tisch in einer Nische.
    
    Robin sah mich schmunzelnd an.
    
    „Warum soll es Ihnen besser gehen als mir. Ich kenn das mittlerweile. Wenn die loslegen ist das wie eine Steinlawine. Was dehnen sich in den Weg stellt,....."
    
    Ergeben folgten wir den beiden in ihre Ecke. Ich hörte grade noch von ihr, wie sie Anja glücklich ansah.
    
    „Du, es ist passiert und es war so schön. Er hat mich mit einem Bad mit Rosenblättern überrascht. Dann mich mit Erdbeeren und Sekt gefüttert. Danach eine Massage mit Rosenöl. Er war so sanft und hingebungsvoll. Und dann, als er in mich eindrang. Ich fühlte mich so ausgefüllt, aber auch so vollständig. Und dann spritzte er in mich, und alles blieb in mir. Hab mich extra mit einem Tampon versiegelt. Ich bin ja so glücklich." Glücklich sah sie mich an und streichelte meine Hand.
    
    Anja beugte sich zu mir rüber, streichelte meine Wange, küsste sie und meinte nur sanft lächelnd:
    
    „Danke, du bist richtig und gut für sie. Ich hab eine Sorge weniger."
    
    „Sag mal Anja, Robin, wollt ihr mit uns nicht dieses Ereignis feiern? Wir wollen ins Kino und dann noch was trinken. Oder Schatzi, stört dich das?... Und das wird dann so schön!"
    
    Wieder konnte ich nichts sagen. Robin fing an zu kichern und dann lachten wir beide laut los.
    
    Ich drückte Micha und meinte nur:
    
    „Alles, was du heute möchtest mein Schatz, ist dein Tag. Du bestimmst."
    
    Da kam sie um den Tisch herum, ...
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