1. Das Alibi 02


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Als ich darauf zeigte, meinte sie nur, der passende BH wäre in ihrer Tasche. Der Slip folgte dem Kleid und langsam stieg sie in die Wanne und mit einem wohligen Seufzer ließ sie sich ins Wasser geleiten. Sobald sie lag, schloss sie die Augen und ich ging kurz in die Küche, holte eine Schale gekühlte, frische Erdbeeren und kaltgestellten Sekt. Als ich wieder da war, rieb ich mit einer Erdbeere über ihre Lippen und genussvoll biss sie rein, der Fruchtsaft lief ihr aus den Backen das Kinn hinab ins Badewasser. Dann hielt ich ihr ein Sektglas an die Lippen und ließ den Sekt in ihren Mund rinnen. Genießerisch schlürfte sie den Sekt mit noch Teilen der Frucht. Ich bemerkte nur, sie war glücklich und das machte mich froh und stolz.
    
    Nach ungefähr 15 Minuten wurde das Wasser kühler und sie stieg aus der Wanne. Das Abtrocknen übernahm ich. Dabei schnurrte sie wohlig. Als ich ihre Brüste trockenrieb versteiften sich sofort ihr niedlichen Nippel und wurden hart. Diese hatten nun so eine extra Behandlung verdient. Jede Umkreisung wurde mit einem leisen Seufzer belohnt. Langsam tastete ich mich in ihren Schambereich vor. Die nun aus zweierlei Gründen nasse Spalte trocknete ich akribisch ab, wobei ich darauf achtete, sie zu erregen aber nicht zu einem Orgasmus zu bringen. Sie sollte süß und erwartungsvoll leiden und gespannt sein, was nun kommt.
    
    Nun führte ich sie ins Schlafzimmer. Auf meiner Bettseite lag ein großes Saunatuch. Darauf hatte ich ebenfalls Rosenblätter gestreut und am ...
    ... Kopfende befand sich warmes Rosenöl für die von mir geplante Massage.
    
    Die Blätter entfernte ich nun, war ja nur Deko und sie legte sich mit dem Bauch aufs Tuch. Langsam träufelte ich das warme Öl auf ihre Schultern und begann sie zu massieren. Dabei achtete ich darauf, dass sie nicht übermäßig geil wurde, sondern entspannte und die Massage genoss.
    
    Langsam wanderte ich massierend ihren Rücken herunter, bis an den Rand ihres Po's, an den Seiten entlang zu ihren Füßen, wieder an den Waden herauf. Streichelnd wanderte ich zu ihrem Po und ließ erneut frisches, warmes öl auf die Backen und in die Rinne fließen. Mit voller Hingabe streichelte, knetete und massierte ich ihren Po. Sanft zog ich dabei die Backen auseinander und liebkosend umkreiste ich mit meinem Öl getränkten Fingern ihre Rosette. Seufzend spreizte sie die Beine und vorsichtig stupste ich gegen ihre Schamlippen. Nach so ca. 30 Minuten sollte sie sich umdrehen. Ich verteilte langsam Öl auf ihre Brüste und ihren Bauch. Auch hier massierte ich sanft das Öl in ihre Haut. Ihre Brüste glänzten im sanften Licht, die Knospen standen keck ab und jede sanfte Berührung führte zu einem leichten zucken des ganzen Körpers. Leicht öffnete sie die Augen und mit einem verträumten Blick sah sie mich an und schloss sie vertrauensvoll wieder. Nachdem die Brüste durch meine Hände sanft erkundet worden waren und ich ihren Bauch verwöhnen wollte, ergriff sie meine Hand und hielt sie fest. Sie hatte die Augen fest und bohrend auf mich ...
«1234...14»