1. Das Alibi 02


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... zusammen, liebkosten uns, sie knöpfte meine Hose auf, zog diese langsam runter, zog mir das T-Shirt aus und ich saß nackt vor ihr. Sie stellte sich hin und strippte langsam vor mir, legte sich auf eine Decke vor den Kamin und spreizte die Beine.
    
    „Lieb mich. Wir wissen beide nicht, wann es das nächste Mal sein wird. Bitte komm zu mir. Komm in mich und schlaf mit mir. Ich möchte dich jetzt spüren, deine Kraft, deine Sanftheit, deine Liebe."
    
    Ich legte mich auf sie und küssend drang ich sanft in sie, spürte ihre Enge, ihre Wärme. Spürte, wie sie ihre Scheidenmuskeln anspannte und lockerte um mir so beim Eindringen ein noch intensiveres Gefühl zu bescheren. Langsam bewegte ich mich in ihr. Wurde schneller. Ihr Atem wurde unruhiger, sie krallte sich mit ihren Fingern in meine Schulter, zog sich so hoch. Ich merkte die Spuren ihrer Nägel auf meiner Haut, wie sie ihre Beine um mich verschränkte um mich noch tiefer aufzunehmen. Ich stieß nun immer heftiger , meine Atmung wurde immer verkrampfter. Wir kamen gleichzeitig und während ich in ihr kam, biss sie ...
    ... mich in meinen Oberarm um nicht laut ihren Orgasmus rauszuschreien. Wir waren ja nicht allein zu Hause. Danach lagen wir noch vor dem Kamin, sahen den tanzenden Flammen zu und hielten uns fest umschlungen. Ich wollte, dass dieser Augenblick nie endete, und wir nickten bei dem beruhigenden Prasseln ein. Als ich wieder wach wurde, war das Feuer war nun heruntergebrannt, ich trug sie ins Schlafzimmer, sie kuschelte sich direkt wieder an mich und flüsterte mir kleine Nettigkeiten ins Ohr. So schliefen wir endgültig ein.
    
     Am nächsten Morgen duschten wir zusammen, Andreas bereitete das Frühstück. Micha packte ihre Sachen, wollte diese nach der Schule abholen. Nach dem Frühstück gingen Andreas und Micha zusammen zur Schule. Immerhin waren sie ja eine Klasse auseinander. Andreas war einmal sitzen geblieben und deshalb eine Klasse unter ihr. Ich hatte ja heute noch frei und fing an zu putzen, die Spuren zu beseitigen.
    
    Danach wartete ich auf meinen Drachen, dachte aber voller Hoffnung auf meine Zukunft mit Micha. Aber ich sah sie ja morgen Abend schon wieder. 
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