1. Das Alibi 02


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Ich wartete auf Micha.
    
    Um 10:30 klingelte es an der Tür. Ungeduldig eilte ich zur Tür. Endlich war sie da. Ich sah auf dem ersten Blick, dass sie sich noch einmal umgezogen und eine Reisetasche dabei hatte.
    
    Sie trug eine weiße, offene Strickjacke und darunter ein trägerloses, schulterfreies pinkes Minikleid, welches mittig der Oberschenkel aufhörte und mit einem schwarzen breiten Ziergürtel versehen war. Der betonte ihre schlanke Taille. Dazu weiße Ballerina und eine weiße Handtasche. Die Haare trug sie frisch gewellt und ihr Gesicht wies leichte, sanfte Spuren von Make up auf. Ein freudiges Lächeln stahl sich auf meine Lippen. Ich bat sie herein. Fragend zeigte ich auf die Tasche.
    
    „Du hast gesagt, deine Frau und deine Jungs sind bis Dienstag ausquartiert und da hab ich meiner Mutter gesagt, dass ich das Wochenende bei Anja verbringe. Sie braucht meine Nachhilfe und wir sind auf Party. Keine Panik, sie weiß als Einzige, dass ich hier bin. Ich vertraue ihr und wie der Teufel es will, ruft genau dann meine Mutter an und so kann sie mich informieren. Ich hoffe, das ist dir recht? -----------------Sag doch was, was ist los?"
    
    „Ich genieße nur deinen Anblick. Du bist einfach traumhaft. Ich werde jede Sekunde deiner Anwesenheit genießen. Egal, was wir machen. ...........Ich hab da mal was vorbereitet, anknüpfend an die romantische Begegnung heute Morgen auf dem Parkplatz, wenn's dir recht ist?"
    
    Sie nickte nur und so zog ich sie sanft an mich, küsste sie und ...
    ... streichelte die Jacke von ihrem Oberkörper. Ich umarmte sie und legte meinen Kopf auf ihre Schulter. So hielt ich sie, spürte ihren Busen an meiner Brust, die Wellen ihrer Haare und sog wie ein erstickender den Duft ihrer Haare und den Duft ihres Parfums in meine Lungen. Berauscht von dieser Droge hielt ich sie in meinem Arm, wollte sie gar nicht mehr loslassen. Aber nach einiger Zeit, ich weiß gar nicht wie lang das war, schob ich sie von mir, sah sie an und zog sie langsam die Treppe in den ersten Stock hinauf. Dort befanden sich das Schlafzimmer, das Bad und die Zimmer meiner Jungs. Ich dirigierte sie ins Badezimmer. Dort hatte ich bereits Badewasser einlaufen lassen und auf der Wasseroberfläche schwammen Rosenblätter. Das gesamte Badezimmer war durch brennende Kerzen in ein warmes, flackerndes Licht getaucht. Aus meinem MP3-Player klang leise romantische Klaviermusik.
    
    Als sie mein Arrangement sah, drehte sie sich mit ihrem Gesicht zu mir. Strahlend sah sie mich an.
    
    „Danke, das ist so schön. So lieb hast du mich?"
    
    Ich konnte nichts sagen, nickte, kniete nun vor ihr, legte meinen Kopf an ihren Bauch und sah zu ihr hoch. Sie legte ihre Hände auf meinen Kopf und streichelte sanft mein Haar.
    
    „Heute ist dein Verwöhntag. Ich hab gedacht, da fängt man am Besten mit einem Bad an. Was darauf folgt ist noch eine Überraschung."
    
    Dabei griff ich den Saum ihres Minikleides und bei meinem Aufstehen zog ich es ihr langsam über den Kopf. Darunter trug sie nur noch einen Spitzen-Slip. ...
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