1. Das Alibi 02


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... was mein Leben bringt, ich gehöre nun immer dir."
    
    Langsam merkte ich, wie mein Schwanz kleiner wurde und aus ihr herausflutschte. Es kam nur wenig Samenflüssigkeit und Blut heraus obwohl ich so viel abgegeben hatte. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Erschreckt sah ich sie an. Mein Samen in ihr, kein Kondom benutzt, nimmt sie die Pille, ist sie nun Schwanger? Voller Panik sah ich sie an. Leicht lächelte sie über meinen Anfall des Wahnsinns.
    
    „Keine Panik, ich nehme die Pille schon seit 2 Jahren. Und ja, ich hab daran gedacht."
    
    Erleichtert kuschelte sie sich an mich und spielte mit meinem erschlafften Freudenspender.
    
    „So sanft, so weich und dann doch so hart und kraftvoll. Wann kann der wieder? Ich möchte gern nochmal."
    
    Lachend meinte ich nur. „Lass den mal. Wir haben noch die ganze Nacht Zeit und jetzt möchte ich mit dir Ausgehen und was hältst du von Shoppen und Kino?"
    
    Ruckartig setzte sie sich auf. Mit strahlenden Augen sah sie mich an. Ich hatte die magischen Worte einer jungen Frau ihr zum Vorschlag gemacht. Das Wort Shoppen ist für sie einfach magisch und unwiderstehlich.
    
    „Sag mal, hast du einen Tampon für mich? Ich möchte deinen Liebessaft gern noch was in mir haben. Zu spüren, dass ich jetzt zu dir gehöre und du mich zur Frau gemacht hast. Ich glaub, das wird mich die ganze Zeit ziemlich erregen."
    
    Sie zog sich wieder so schnuckelig an, stieg in meine Auto, versteckte sich so, dass ihr Kopf beim losfahren in meinem Schoß lag. Sie ...
    ... grinste mich an und während meines Rangierens holte sie meinen Schwanz raus, stülpte ihre weichen Lippen um meine Eichel und umspielte sie mit ihrer Zunge.
    
    Boah, ich werd wahnsinnig. Hat die nie genug und dann jetzt hier im Auto wo ihre Mutter uns jederzeit entgegen kommen konnte. Das war so geil, dass ich direkt wieder kam und mitten auf der Straße stehen blieb. Als meine Zuckungen abgeklungen waren, ich wieder Luft bekam, sah ich in den Spiegel, wie ihre Mutter ca. 30m hinter uns aus dem Haus kam, auf ihr Fahrrad stieg und in unsere Richtung fuhr. Sofort fuhr ich an und zeigte auf den Seitenspiegel. Sofort wurde Micha blass und dann funkelten ihre Augen wieder.
    
    „Das war geil. Und ich stelle mir grad ihre Predigt vor, wenn sie mich erwischt hätte. Aber im Nachhinein war das nicht schlecht, ist ausbaufähig."
    
    So fuhren wir in die benachbarte Großstadt.
    
    Dort angekommen, suchten wir uns als erstes ein Teeny-Bekleidungsgeschäft auf. Dort sah ich direkt neue Kleider.
    
    Als erstes probierte sie ein langes, rotes Kleid mit tiefem Ausschnitt an. Es stand ihr hervorragend und ihr Dekolleté kam gut zur Geltung. Einen BH brauchte sie dafür nicht, wurde auf Grund des Schnittes der Busen gehalten und trotzdem bewegten die sich bei jedem Schritt. Ihre Vorführung des Kleides sorgte für Aufregung in meiner Hose. Als nächstes kam ein halb durchsichtiges, einfarbiges gelbes Minikleid mit Revers. Sie sorgte dafür, dass sich der Vorhang nicht richtig schloss und ich jede Bewegung ihres ...
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