1. Das Alibi 02


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... gerichtet. Stumm und unsicher sah ich sie an. Hatte ich jetzt was falsch gemacht, oder sie verärgert, oder war sie sich ihrer Sache nicht mehr sicher? Wollte sie vielleicht sogar gehen? Ich fühlte eine Angst in mir hochsteigen. Sie sah mich nur an. Eine Minute, zwei Minuten. Ihr Blick wanderte in meinem Gesicht zu meinen Augen zu meiner Hand, die sie immer noch fest hielt. Da sah sie mich wieder an und mit fester Stimme sagte sie mir:
    
    „Schlaf mit mir, schöner als jetzt kann mein erstes Mal nicht werden. Bitte komm."
    
    Stoltz sah ich sie an.
    
    „Bist du dir sicher?"
    
    „Ja, absolut. Und jetzt sag nichts mehr, küss mich und zieh dich aus."
    
    Und während ich mich auszog, streichelte ich sie mit einer Hand weiter.
    
    Meine Erregung war zum Bersten gespannt, so prall hab ich ihn lange nicht mehr erlebt. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und beugte mich über sie. Küsste sie, während sie mit ihren Händen nach meinem Schwanz suchten. Allein diese streichelnde und tastende Suche nach meinem Bolzen bescherte mir unsagbares Vergnügen wie auch ein süßes Leiden. Langsam umfasste sie ihn und zog ihn zu ihrer feuchten, engen ungeöffneten Blume. Langsam drang ich ihn sie. Mir wurde erneut bewusst, ich bin der Erste. Mir macht sie dieses Geschenk. Bin ich das überhaupt wert? Sie merkte mein Stocken, öffnete die Augen und zog meinen Kopf zu sich. Und während sie ihre Zunge in meinen Mund bohrte zog sie mich mit der anderen Hand weiter in sie. Da spürte ich das Hindernis, das Hymen. Nur ...
    ... kurz vor und dann war sie eine Frau oder ich geh zurück, verlier sie nur damit jemand anderes das in so einer Hektik und unromantisch macht? Nein, lieber ich. Ich küsste sie erneut, zwirbelte eine Brustwarze und während eines Zuckens stieß ich zu, durchstieß das Häutchen und drang unter langsamen Stößen in sie. Sie stöhnte und ein paar Tränen standen in ihren Augen, diese küsste ich ihr weg. Als ich vollständig in ihr war spürte ich, wie sie mich mit den Muskeln ihrer Enge umschloss. Dieses Gefühl war unbeschreiblich schön. Es war, als wäre ich endlich zu Hause.
    
    Ich zog mich wieder etwas zurück und stieß erneut langsam und vorsichtig zu. Ich wusste nicht, ob sie es lieber langsam genießen wollte oder heftiger und stärker. Vorsichtig verstärkte ich die Stöße und beobachtete ihr Gesicht. Sie genoss immer mehr und ihre Atmung und Seufzen/Stöhnen steigerte sich mit der Steigerung meiner Stöße. Und als sie kam und ich zeitgleich bemerkte, wie der Saft aus meinen Eiern hochbrodelte, riess sie ruckartig die Beine hoch, umklammerte mich und ich ergoss mich in sie. Erschöpft fiel ich auf sie und drückte meinen Kopf an ihre Wange. Ich fühlte mich, als wäre endlich das zusammen, was eigentlich zusammen gehört. Eine Woge meiner Liebe überflutete mich. Ich fragte mich , ob ich so intensiv noch einmal fühlen konnte. Meine Liebe gehörte ihr.
    
    „Danke", flüsterte sie in mein Ohr. „Ich liebe dich. Das war so schön. Ich hab deinen Saft in Liebe empfangen. Ich bin nun für immer dein. Egal, ...
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