1. Weeslower Chroniken Teil 1 - Nadine - 1997


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Kunst,

    ... drang er in sie ein. Er hatte nicht darauf warten müssen, dass sie restlos feucht würde, es geschah innerhalb von Sekunden.
    
    Nachdem er seine bildhübsche siebzehnjährige Besucherin kräftig durchgefickt, zum wonnigen Höhepunkt gebracht und anschließend in ihr zartes Gesicht abgespritzt hatte, blieben die beiden noch eine Weile engumschlungen liegen, sein nur langsam abschwellendes riesiges Glied wieder in ihr drin.
    
    Seine Spermavorräte waren schier unerschöpflich, aber seine Nahrungsmittelvorräte waren allmählich aufgebraucht, der Kühlschrank leer. Er kündigte an, einkaufen zu fahren und einige Besorgungen zu machen, doch sie wollte lieber im Bett bleiben. Nadine war sich nicht sicher, ob dieses verspannte Gefühl im Nacken und im Rücken jetzt eher auf das Steineschleppen oder auf zu viel Sex zurückzuführen war; in jedem Fall fühlte sie sich herrlich ermattet und körperlich gefordert, so dass ihr ein paar Stunden Ruhe ganz recht waren.
    
    Doch schon eine halbe Stunde, nachdem er weggefahren war, begann sie ihn zu vermissen. Sie musste etwas tun, etwas erleben. Also erhob sie sich und ging nach unten, frühstückte erst, duschte dann.
    
    Sie hatte bisher weder Shorts noch Shirt von Elsa zurückerhalten. Nicht, dass ihr danach war, sich etwas anzuziehen, aber als sie dessen gedachte, fiel ihr ein, dass sie Elsa besuchen gehen könnte. Doch schon auf dem Weg dorthin fiel ihr ein, dass Michael die alte Dame ja mit nach Festenwalde, in die nahe Kreisstadt, genommen hatte, damit ...
    ... diese ihre Arztbesuche erledigen konnte.
    
    Also machte sie kehrt, gelangte dann am anderen Ende des Grundstücks zum Feldweg und wanderte dort seelenruhig zur Badestelle. Dabei traf sie einmal auf zwei Radfahrerinnen, die sie freundlich grüßte, ansonsten passierte nicht viel.
    
    Nah am Ufer lag Michaels kleines Ruderboot. Das war jetzt genau das Richtige! Ihr Nacken schmerzte dann doch nicht so sehr, als dass diese ihr die Lust auf eine kleine Bootstour nehmen konnten.
    
    Sie kehrte flink zum Haus zurück, schrieb Michael eine Notiz, nahm eine Flasche Wasser und einen großen Strohhut mit, der an der Garderobe hing, lief zum Ufer und watete zu seinem Boot.
    
    Zunächst paddelte das nackte Mädchen Richtung Seemitte. Sie meinte sowohl die Stelle erkennen zu können, in der die Peese aus dem See hinausfloß, als auch auf der anderen Seite den Kanaldurchbruch zum größeren Festenwalder See. Letzterer lag näher dran, also machte sie sich auf den Weg dorthin. Über den Verbindungskanal führte die Brücke, die sie zwei Tage zuvor überquert hatte. Sie ruderte darunter durch und fand sich auf einem sehr viel größeren See wieder, dessen Ufer rundherum sie kaum erkennen konnte. Hier ruderte sie etwa fünfhundert Meter in den See hinein und sprang dann ins Wasser und badete ausgiebig. Endlich mal wieder richtig schwimmen! Sie nutzte die Gelegenheit und kraulte mit kräftigen Zügen los.
    
    Als sie nach einer halben Stunde mit etwas Mühe wieder ins Boot zurückgeklettert war, bemerkte sie, dass beide ...
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