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Weeslower Chroniken Teil 1 - Nadine - 1997
Datum: 24.03.2018, Kategorien: Kunst,
... Morgenluft. "Das war eine wunderschöne Nacht. Du beherrscht die Kunst der Liebe ganz ausgezeichnet, Michael Schneider." "Ja, ich habe meinen Kamasutra gelesen!" Er trat von hinten dicht an sie heran, bog ihren Kopf sanft nach hinten und und wischte ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Du bist wunderschön, Nadine...", er küsste sie. "Ich freue mich auf die Zeit mit Dir, all die Zeit, die vor uns liegt..." "Ich mich auch. Kannst Du schon wieder?" fragte sie grinsend. "Und ob!" Er zog sie vom Stuhl und trug sie sogleich die Treppe hinauf. Mittendrin im allerschönsten Morgenfick klopfte es unten. "Elsa?" fragte Nadine. Michael seufzte. "Nein, die würde nicht klopfen. - Das ist Tomasz. Er will weitermachen. Ich bezahle die beiden die ganze Woche." Er zog vorsichtig seinen Schwanz aus ihr heraus und rollte sich von Nadine herunter. "Bin gleich wieder da." Nackt wie er war ging er nach unten. Nadine hörte die Stimmen der drei Männer, dann wie Michael zurückkehrte. "Ich muss runter. - Machen wir nachher weiter?" "Ich hoffe doch. - Bist Du etwa so an die Tür gegangen?" Sie deutete auf seinen immer noch geschwollenen riesigen Penis, der im 90-Grad-Winkel waagerecht vor ihm stand. "Klar. Das ist mein Haus." "Wow... - Dann wissen die beiden sicherlich auch, wo das gute Stück gerade drin war." "Klar, die sind ja nicht doof. Und Elsa hat es bestimmt schon längst weiter erzählt." Nadine nahm es achselzuckend hin. "Ich helfe Euch wieder, ...
... okay?" Er kam an das Bett heran und küsste auf ihren Mund. "Das wäre wunderbar. So wie gestern, okay? Oben ohne!" "Alles was Du willst, mein Liebster." Sie sprang vom Bett auf und wies an sich herunter. "Oder doch gleich so?" Er nickte. "Unbedingt. Aber den Ärger mit Agata hast Du dann." Sie breitete die Arme aus. "Sag Du es mir! Du kannst jederzeit über mich bestimmen, mein Gebieter!" "Dann bleib so nackt wie Du gerade bist!" Nadine folgte ihm nach unten ins Erdgeschoß. Sie schaute in ihrer Tasche nach ihrem neuen Handy. Dann schickte sie ihrer Oma eine SMS - denn es schien doch einen schwachen Empfang zu geben - dass diese sich keine Sorgen wegen der Reisetasche machen solle, Nadine würde sich genug Klamotten von den anderen Ferienlagerkindern leihen können. Anschließend ging sie in den hinteren Garten hinaus. Sie wusste die drei Männer vorne beschäftigt und duschte erneut unter der Außendusche. Das kalte Wasser war herrlich. Auf ihrer Terrasse erschien Elsa und winkte, sie winkte fröhlich zurück. Über den ganzen Rasen hinweg rief die alte Dame: "Na, seid Ihr zwei Turteltäubchen überhaupt zum Schlafen gekommen?" Nadine drehte das Wasser ab und machte deutlich, dass sie nichts verstanden hatte. Elsa wiederholte noch lauter ihre Frage. Seltsamerweise empfand Nadine das bei Elsa überhaupt nicht als anmaßend oder indiskret. "Kaum." rief sie glücklich lächelnd zurück. "Ich bin noch ganz erschöpft davon!" Tatsächlich hatte das junge Mädchen das ...