1. Weeslower Chroniken Teil 1 - Nadine - 1997


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Kunst,

    ... Haut, drang leicht zwischen ihre feuchten Lippen, dann drückte der große Mann seinen gewaltigen Kolben sachte in sie hinein, schob damit ihre Vagina weiter und weiter auseinander. Sofort war sie bereit, ihn in sich aufzunehmen, sein riesiger, prächtiger Schwanz füllte sie so vollkommen aus. So etwas hatte sie noch nicht erlebt! Ohne Vorlauf brachte er sie sofort zum Stöhnen, zum kaum unterdrückten Schreien, ließ sie ungeahnte Wonnen kosten, er stieß tief in sie hinein, mal hart, mal sachte, er verwöhnte sie kräftig, er nahm sie, er fickte sie, er, mit seinen starken Armen, mit seiner reinen Haut, seinen kräftigen Schenkeln, seinem kraftvoll zuckenden Glied, das so riesengroß, so hart, so prächtig, so voll war...
    
    Mitten drin, Nadine lag unter ihm, die Beine um seinen Rücken geschlungen, laut stöhnend in leidenschaftlicher Hingabe, hielt er plötzlich mit tief in ihr versenktem Kolben inne und horchte. Nadine öffnete völlig verwirrt die Augen.
    
    "Was...?"
    
    Aus der Küche unter ihrer Empore kam ein Geräusch.
    
    "Elsa?" rief er laut.
    
    Von unten her rief seine Nachbarin: "Ich bin´s nur, Ihr Lieben. Lasst Euch nicht stören! Ich stelle Euch nur schnell ein wenig Erdbeerkuchen in den Kühlschrank!"
    
    Michael schüttelte nur grinsend den Kopf. "Dank Dir!" rief er. Dann fuhr er gleich wieder fort, kräftig in Nadine hineinzustoßen. Die stöhnte sofort wieder auf.
    
    "Danke,... Elsa!" hauchte sie, stockend, wofür sie jedoch alle Kraft und allen verbliebenen Atem aufwenden ...
    ... musste.
    
    "Ich bin schon wieder weg! Habt Spaß, Ihr Lieben!" meldete sich noch einmal von unten die fröhliche Stimme, dann waren sie wieder allein.
    
    Nadine kicherte unterdrückt. "Jetzt weiß sie alles."
    
    "Na und?" Unbeeindruckt machte er damit weiter, sie zu verwöhnen. "Sie ist bestimmt nicht eifersüchtig."
    
    *
    
    III
    
    Nackte Ferien auf dem Lande
    
    Sie liebten einander viele Stunden lang, ehe er sich überhaupt zum ersten Mal vom Bett erhob, um von unten Wasser zu holen, die ganze Zeit wortlos, denn es gab nichts, was sie einander zu sagen hatten, das sie nicht auch fühlen konnten. Kurze entspannte Kuschelphasen wechselten sich mit immer neuen Genüssen ab. Es schien ihr ein Wunder, wie er es schaffte, permanent wieder stahlhart zu werden, mit unglaublicher Potenz und Standfestigkeit und Ausdauer, und immer wieder abzuspritzen, in ihr, auf ihr. Er war unersättlich, sie war unersättlich. Er nahm sie in allen erdenklichen Stellungen, von denen Nadine viele noch nicht kannte, er führte sie behutsam in wunderbaren Analsex ein, er zeigte ihr ein ganz neues, unglaublich schönes Universum der Leidenschaft auf. Er war ein irrsinnig guter Liebhaber - fand sie, die bislang nur einen anderen Mann in sich drin hatte spüren können.
    
    Morgens gegen halb sieben gingen sie nach unten, sie hatten einen Bärenhunger. Geschlafen hatten sie so gut wie gar nicht. Er ging in die Küche, briet ein paar Eier, Nadine setzte sich in der offenen Terrassentür auf die oberste Stufe und genoß die frische ...
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