Weeslower Chroniken Teil 1 - Nadine - 1997
Datum: 24.03.2018,
Kategorien:
Kunst,
... noch hielt sie sich tapfer zurück und meinte nur leise: "Ja, klar. Natürlich."
Endlich nahm er sie in den Arm. Sie schmiegte sich dicht an ihn, spürte an ihrem Bauch, wie sein riesiger, fester Schwanz kraftvoll pulsierte. Bemerkenswert, dachte sie völlig hingerissen, wie schnell sich sein Schwanz nun in kürzester Zeit vollständig aufrichten konnte und als stahlharter, prall gefüllter Kolben fast senkrecht stehend gegen ihren Leib drückte.
"Du stellst mich auf eine harte Probe, Nadine." begann er.
"Und Du mich erst. Sehr, sehr harte Probe sogar." Sie lehnte den Kopf zärtlich an seine Brust, drückte ihren Bauch noch stärker an seinen stahlharten Penis und schaute dabei zur Seite ins Leere. Als er nichts erwiderte, sah sie zu ihm hoch und fragte: "Was meinst Du damit?"
"Ich habe mir geschworen, nie wieder mit einer Minderjährigen zu schlafen." begann er. "Ich hatte deswegen schon mal jede Menge Ärger."
Sie seufzte. Das durfte nicht sein! Sollte es etwa nicht geschehen, sollte es etwa ungeschehen bleiben? "Und was soll das heißen?" fragte sie nur.
Er seufzte nur vernehmlich, drückte sie dabei aber noch fester an sich.
Er war einen Kopf größer als sie, daher legte sie beide Hände auf seine Brust und beugte sich ein Stück zurück, um zu ihm heraufschauen zu können. "Michael, ich bin siebzehn - und nicht so unerfahren, wie Du vielleicht denkst." Dann überflog ein süßes Lächeln ihr hübsches Gesicht. "Bei mir kannst Du eine Ausnahme machen! Das gibt keinen Ärger, ...
... wirklich nicht. Schon gar nicht mit Mum, falls Du das meinst. Ihren Segen hätte ich, ganz bestimmt."
Er gab ihr spielerisch einen Klaps auf den Po. "Ich kenne Deine Mum, ich wäre da nicht so sicher..."
Doch Nadine blieb ernst: "Michael, Du hast mich doch hierher eingeladen, allein, für viele Wochen... Und Du wusstet doch, wie ich Dich sehe, seit damals, Du weißt das doch noch. Und nun, jetzt wo ich hier bin... Splitternackt in Deinen Armen..."
"Wenn Du es wirklich willst..."
An ihrem Bauch spürte sie eindeutig, was
er
wirklich wollte. Sie erkannte, dass er ihr einfach nur die Entscheidung überließ - und war ihm unendlich dankbar dafür. Sie tastete blind nach seiner Hand, ergriff sie und führte sie in ihren warmen Schoß. "Spürst Du das? Ich bin schon seit Stunden feucht. Schon seit ich Dir gegenüberstand. Ich warte nur darauf, dass Du ein Zeichen gibst...". Und als sie sah, dass sich sein Kopf zu ihrem herab neigte, hauchte sie: "Bitte, Michael! Erlöse mich! Ich will Dich in mir spüren, ganz tief in mir!"
Er hob sie mit Leichtigkeit hoch, drehte sich mit ihr zusammen und warf sie aufs Bett.
Endlich! Endlich, nach zwei langen Jahren ging ihr Traum in Erfüllung, endlich durfte sie ihren Lehrer Herrn Schneider in sich empfangen. Sein steifer, harter, mächtiger Schwanz näherte sich ihrem feuchten, glatt rasierten, geschwollenen Schößchen. Kurz zögerte er, sie schauten einander an, kaum merklich nickte sie ihm zu, dann berührte seine feste Eichel ihre zarte ...