1. Weeslower Chroniken Teil 1 - Nadine - 1997


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Kunst,

    ... meisten von uns auch FKKler, deswegen organisieren wir auch viele Sachen, die man nackt machen kann. Selbst der Bürgermeister hier und viele andere wichtige Leute hier sind überzeugte FKKler."
    
    Sie standen nun schon eine Weile mitten auf der Kreuzung. Ein älteres Pärchen auf Rädern fuhr an ihnen vorbei und schaute interessiert, doch Michael nichte ihnen nur lässig zu. Er fuhr fort: "Sogar mein Schulrektor ist FKK-Anhänger. Ich treffe ihn fast täglich nach der Schule dort. Und viele Kollegen."
    
    "Auch Schüler von Dir?"
    
    "Ja, auch. Nicht mal wenige. Deren Eltern sind seit Jahren dort - und Nacktsein ist hier irgendwie total normal. Viel normaler als anderswo, finde ich."
    
    Nadine sah dem davonradelnden Pärchen nach. Wohl wahr, dachte sie, und eines ist sicher: In Michaels Gegenwart macht mir das Nacktsein jedenfalls nichts mehr aus.
    
    Sie machten kehrt und gelangten wieder aus sein Grundstück. Drinnen im Haus zeigte er ihr im Erdgeschoß voller Stolz den großen Wohnraum, die riesige Küche, das topmoderne Bad.
    
    Seine Hand ruhte plötzlich auf ihrem nackten, festen Po. Wie selbstverständlich war das passiert, ohne Blick, ohne Rückversicherung, einfach aus der Situation heraus. Er hatte es einfach getan, ohne befürchten zu müssen, dafür eine Ohrfeige zu kassieren. Warum sollte dieser Mann auch nicht seine Hand auf ihren Po legen dürfen? Dieser nackte Po war nur für ihn da, und wahrscheinlich wusste er das längst. Sie tat es ihm einfach nach und legte ihre Hand auf seinen ...
    ... Po. - Dabei wurde sie noch nervöser, wenn das überhaupt noch möglich war. Oh Mann, der hat vielleicht Nerven, der scheint so seelenruhig zu sein, so selbstsicher, ich habe immer noch keine Ahnung, was jetzt daraus werden soll... Wir laufen hier splitternackt herum, allein, Arm in Arm, Hand auf Po, und dennoch, er ist noch immer so undurchsichtig dabei... Nur ein Signal jetzt von Dir, bitte! Ich kann doch wohl kaum den ersten Schritt tun...
    
    Sie stiegen die freie Treppe hinauf zur oberen Galerie. Das Obergeschoß war nur halb ausgebaut, über der Küche lag ein offener Raum unter der Dachschräge, am Giebel mit einem riesigen Bodenfenster versehen, durch das man auf einen vorgebauten Balkon treten konnte.
    
    "Mein Arbeits- und Schlafzimmer." meinte er, als sie mitten drin standen und wies einmal nach links zu einem großen Schreibtisch, der direkt vor dem großen Fenster stand, dann nach rechts, wo ein riesiges, einladendes Bett den Raum beherrschte.
    
    Jetzt, bitte lass es jetzt passieren, flehte sie innerlich, bitte...!
    
    "Hier schlafen wir?" fragte sie. Ihre Knie waren wachsweich.
    
    "Ja. Es ist das einzige Bett im Haus. Okay für Dich?"
    
    Er wandte sich ihr zu, stand ganz nah bei ihr. Sie bemerkte, wie sein Schwanz sich regte, größer und gerader wurde, sich allmählich aufrichtete. Michael jedoch schien dem keine Beachtung zu schenken, scheinbar jedenfalls.
    
    Jetzt hielt sie es kaum noch aus. Es geht los, dachte sie nur. Ihr Unterleib signalisierte sofortige Bereitschaft. Aber ...
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