Erpressung Teil 5
Datum: 24.03.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... waren vier junge Männer. Bald hörte ich sie auch reden. Meine Frau hörte sie ebenfalls, öffnete ihre Augen, sah erschrocken in ihre Richtung und griff dann nach ihrem Badeanzug.
Der Banktyp sah auch hoch. Er griff nach dem ausgestreckten Arm meiner Frau und sagte: „Bleib so.“
„Aber da kommen Leute!“ sagte meine Frau.
„Na und? Die werden sich bestimmt nicht darüber beschweren, daß du nichts anhast.“
Meine Frau wirkte, also wollte sie noch etwas sagen, schwieg dann aber, nahm ihren Arm zurück und legte den Kopf wieder herunter. Sie stellte aber ihr linkes Bein hoch und ließ es etwas nach innen kippen – offenbar wollte sie damit verhinden, daß die 4 jungen Männer im Vorbeigehen auch noch ihren Intimbereich sehen.
Die Typen kamen näher, und bald sahen sie auch in unsere Richtung. Sie waren nun nah genug, um deutlich zu sehen, daß meine Frau nackt war. Sie sahen auch interessiert her.
Meine Frau hatte ihre Augen wieder geschlossen und blieb regungslos liegen. Die 4 Typen kamen immer näher – sie waren wohl so um die 20. Dann hörte ich einen von ihnen deutlich „boah, geile Titten“ sagen. Sie waren keine 10 m mehr von uns entfernt, und sie starrten meine Frau an, als hätten sie noch nie eine nackte Frau gesehen. Bei dem einen – ein schmächtiges Bürschchen mit Brille, das noch etwas jünger zu sein schien als die anderen – war es womöglich auch so.
Als sie noch etwa 3 m von uns entfernt waren, blieben sie stehen. Einer fragte: „Hier?“
„Ja, so eine Aussicht ...
... finden wir so schnell nicht wieder“, sagte ein anderer und sah dabei grinsend auf meine Frau. Die wollten sich tatsächlich direkt neben uns hinsetzen!
Meine Frau zeigte keine Reaktion, obwohl sie alles genauso gehört haben mußte wie ich. Sie hielt die Augen weiterhin geschlossen, und es war ihr sicher peinlich, völlig nackt vor diesen 4 Burschen zu liegen.
Die 4 Typen breiteten zwei Decken aus und setzten sich darauf. Sie setzten sich natürlich so, daß sie alle vier freies Blickfeld auf meine Frau hatten, und sie sahen immer wieder herüber zu ihr.
Der Bank-Typ beobachtete alles, und es schien ihn zu amüsieren. Ich hoffte, daß die 4 Jugendlichen bald ins Wasser gehen würden, denn dafür waren sie doch sicher hergekommen. Sie machten aber keine Anstalten dazu, sondern die drei älteren steckten sich schließlich Zigaretten an. Sie starrten weiter auf meine Frau, machten aber glücklicherweise keine Bemerkungen mehr. Der eine erzählte etwas von seiner Ausbildung.
Als die Zigaretten aufgeraucht und der eine Typ seine Geschichte erzählt hatte, saßen sie schweigend da und sahen immer wieder auf den Körper meiner Frau.
Plötzlich sagte der Schmidt: „Gefällt sie euch?“
Zwei der Typen, darunter der Jüngste, sahen etwas verschämt zur Seite. Die anderen beiden sahen den Schmidt groß an – sie schienen zu überlegen, ob er die Frage ernst gemeint hatte.
Der Typ, der vorher die Bemerkung zu den Brüsten meiner Frau gemacht hatte, sagte schließlich: „Klar, sie sieht doch super ...