1. Erpressung Teil 5


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    Ich hatte ursprünglich die Absicht, die Geschichte mit dem vierten Teil enden zu lassen. Aber einige Leser haben Interesse an der Fortsetzung gezeigt, und mittlerweile habe ich auch Zeit gefunden, sie aufzuschreiben. Allerdings bin ich mir nicht sicher, wie dieser 5. Teil ankommt. Lest ihn euch durch und schreibt eure Meinung dazu im Forum - wenn weiter Interesse besteht, werde ich die Geschichte fortsetzen...
    
    Hier also Teil 5:
    
    Irgendwann schlief ich in der Nacht, nachdem meine Frau zum ersten Mal mit dem Bank-Typen Sex hatte, doch noch ein. Als ich wieder aufwachte, war es schon nach 8 Uhr morgens. Die Bettseite meiner Frau war bereits leer. Um diese Zeit war sie normalerweise längst auf der Arbeit. Sie hatte mich wohl nicht wecken wollen, als sie fuhr.
    
    Alles, was am Abend zuvor geschehen war, erschien mir nun wie ein Traum. Aber es war kein Traum gewesen: Die Tagesdecke lag noch am Boden, wo ich sie gestern Abend hingelegt hatte. Wenn ich sie auseinander faltete, würde ich auf der Seite meiner Frau Spermaflecken vorfinden. Als meine Frau am Abend zuvor Sex mit diesem Andreas hatte, hatte mich das so sehr erregt, daß ich schließlich in eine Art Rauschzustand geraten war. Dabei hatte ich das alles eher als erregend und somit weniger als unangenehm empfunden. Jetzt war das anders. Jetzt sah ich klar und deutlich, was da geschehen war, und mir wurde klar, daß eine Grenze überschritten worden war, die niemals hätte überschritten werden dürfen.
    
    Darüber dachte ich den ...
    ... ganzen Tag nach. Das Problem bestand gar nicht so sehr darin, daß meine Frau mit dem Typen geschlafen hatte. Es bestand eher darin, wie das abgelaufen war. Es war ganz öffensichtlich, daß sie es nicht nur gezwungenermaßen mitgemacht hatte, sondern daß sie es ebenfalls gewollt und daß es ihr auch sehr gefallen hatte. Und daß sie es gern wiederholen würde.
    
    Es war ganz klar keine einseitige Sache gewesen, sondern ganz normaler Geschlechtsverkehr in gegenseitigem Einvernehmen. Und wenn meine Frau nun regelmäßig Sex mit ihm hatte, würde das auch nichts sein, was sie nur gezwungenermaßen mitmachte, sondern nichts anderes als ein sexuelles Verhältnis mit diesem Andreas. Und natürlich würde sie dabei auch Gefühle für ihn entwickeln – was wahrscheinlich schon längst geschehen war...
    
    Für mich stellte sich nun die Frage, wie ich damit umgehen sollte.
    
    Ich hatte ja schlecht erwarten können, daß meine Frau regungslos daliegt und keinerlei Reaktion zeigt, während der Typ sie sexuell stimulierte. Ich hatte ja sogar selbst noch mit meiner Zunge wesentlich dazu beigetragen, daß sie in Stimmung kam... Und als sie sagte, daß sie seinen Schwanz geil findet und daß sie sich darauf freut, ihn noch oft in sich zu spüren, war sie sehr erregt und wußte mit Sicherheit gar nicht, was sie da gerade sagte. Natürlich hatte er sie ganz bewußt in diesem Moment, als sie schon kurz vor ihrem Orgasmus war, danach gefragt.
    
    Überhaupt hätte ich ja wenigstens versuchen können, den Bank-Typen irgendwie ...
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